Riefenstahl (2024)
Deutscher Dokumentarfilm von Regisseur Andres Veiel über eine der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Leni Riefenstahl (1902–2003) ist in erster Linie für ihre während des Nationalsozialismus entstandenen Filme bekannt. Die Tochter eines Handwerksmeisters mit eigenem Installateurbetrieb und einer Näherin, die am 22. August 1902 in Berlin als Helene Bertha Amalie Riefenstahl geboren wurde, begann ihre Karriere in den 1920er-Jahren zunächst als Tänzerin. Ihr Filmdebüt als Schauspielerin gab sie 1925. Ihr Regiedebüt "Das blaue Licht", bei dem sie auch die Hauptrolle spielte und das sie auf das Radar der Nazis setzte, kam 1932 in die Kinos. Ihr letzter, kurz vor Kriegsende abgedrehter Film "Tiefland" (1944) wurde erst 1954 fertiggestellt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Riefenstahl im Zuge der Entnazifizierung als Mitläuferin eingestuft. Filme drehte sie dennoch keine mehr. Stattdessen widmete sie sich der Fotografie und später ihren Memoiren. Mit ihrem neuen Lebensgefährten und Assistenten, dem 40 Jahre jüngeren Horst Kettner, bereiste sie in den 1960er-Jahren Afrika und brachte im Anschluss einen Bildband über die Nuba heraus. Ihre Memoiren erschienen 1987 und verkauften sich im Ausland besonders gut. Schon lange vor ihrem Tod am 8. September 2003 sortierte Riefenstahl ihren gewaltigen Nachlass. Der Dokumentarfilmregisseur Andres Veiel setzt sich in seinem neuen Film kritisch mit diesem auseinander.
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Filmkritik
"Riefenstahl": Meisterin der Selbstverzerrung
Es genügt, dass der Regisseur Andres Veiel sich bei der Wahl des Titels seines neuen Dokumentarfilms auf den Nachnamen seiner Protagonistin beschränkt. Niemand wird bei "Riefenstahl" an jemand anderes denken. Der Name ist synonym geworden mit seiner Trägerin Leni Riefenstahl und ihren bekanntesten Filmen. Wer Riefenstahl hört, der hat unweigerlich "Triumph des Willens" (1935) und "Olympia" (1938) im Kopf und nicht etwa das mystische Bergsteigerdrama "Das blaue Licht" (1932), das die 1902 geborene Schauspielerin und Regisseurin noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten realisierte.
Mit dieser öffentlichen Wahrnehmung, dass sie mit ihren Propagandafilmen eine Erfüllungsgehilfin der Nazis gewesen ist, hat Riefenstahl nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis zu ihrem Lebensende gerungen. Ging es nach ihr, dann waren ihre Filme gar keine Propaganda, sondern Kunst. Und nach Riefenstahls Kunstverständnis sind diese beiden Sphären grundverschieden. Ja, Kunst sei gar das Gegenteil von Politik, sagt sie in einer Archivaufnahme in Veiels Film.
Was für ein zum Himmel stinkender Haufen Mist Aussagen wie diese sind, das führt Veiel in seinem Film ruhig, sachlich und nie mit erhobenem Zeigefinger vor Augen. Statt Riefenstahl vorzuführen, führt sich Riefenstahl quasi selbst vor, indem Veiel ihre kruden Ansichten mittels der von Stephan Krumbiegel, Olaf Voigtländer und Alfredo Castro ausgeführten, klugen Montage immer wieder postwendend widerlegt. Ohne dass sie es selbst je zugegeben hätte, wird so offensichtlich, dass Leni Riefenstahl sehr wohl wusste, was sie tat.
Ein Nachlass als dokumentarische Fundgrube
Ironischerweise wäre dieser Film ohne Riefenstahls verzerrtes Selbstbild überhaupt nicht möglich gewesen. Schnell wird klar, dass es ihr bei allem, was sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs anpackte – von den unzähligen Talkshow-Auftritten über ihre Fotoreportagen bis hin zum Verfassen ihrer Memoiren – zwar auch ums Geldverdienen, zuvörderst aber um etwas ganz anderes ging: die Deutungshoheit über ihr Leben und Werk zu erlangen. Dass Veiels Film überhaupt möglich war, ist diesem unstillbaren Verlangen geschuldet, das Riefenstahl einen 700 Kisten schweren Nachlass anhäufen ließ.
Veiel und die bekannte Fernsehjournalistin Sandra Maischberger, die Riefenstahl kurz vor ihrem Tod für eine TV-Doku begleitet und Veiels Film nun produziert hat, haben als erste Zugang zu diesem Nachlass erhalten. Er ist eine wahre Fundgrube. Denn Riefenstahl hat nicht nur schriftliche Dokumente, Fotos und Filme aufbewahrt, sondern auch Telefonate mitgeschnitten. Darauf sind unter anderem Gespräche mit Albert Speer (1905–1981) zu hören. Bei Hitlers Hausarchitekt, der im Gegensatz zu Riefenstahl für seine Taten während des Nationalsozialismus ins Gefängnis ging, in der öffentlichen Wahrnehmung aber allzu gern vergleichsweise ungeschoren davonkommt, holt sich Riefenstahl unter anderem Tipps für die Veröffentlichung ihrer Memoiren ab und tauscht sich über die Höhe der Gagen für Fernsehauftritte aus.
Erschreckende Reaktionen, gefährliche Ideale
Die Bedeutung dieses Dokumentarfilms kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nicht erst die aktuelle weltpolitische Lage, in der Rechtspopulisten ihrem Revisionismus und der Geschichtsklitterung ungeniert freien Lauf lassen, gemahnt uns daran, historische Ereignisse und Zusammenhänge ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Veiels Film führt schmerzhaft vor Augen, dass diese Tendenzen, die dunkle Vergangenheit reinzuwaschen, in jeder Epoche bestehen und in jeder Generation aufs Neue entstehen. Weil sie – vermutlich als eine Art innerer Schutzmechanismus des Menschen, die eigene Schuld nicht eingestehen zu müssen – einfach nicht totzukriegen sind.
Erschreckend sind beispielsweise die Reaktionen, die Riefenstahl nach einem Fernsehauftritt im Jahr 1976 erhielt. Während der von Hansjürgen Rosenbauer moderierten Sendung "Je später der Abend" sitzt sie neben Elfriede Kretschmer, einer einfachen Arbeiterin, die sich im Gegensatz zu Riefenstahl dem Nationalsozialismus widersetzte und die Regisseurin damit Lügen straft. Im Anschluss an die Sendung wurde Kretschmer aber nicht etwa für ihren Mut gefeiert, sondern aufs Übelste beschimpft. Während Leni Riefenstahl die Sympathien des Publikums zuflogen. Viele schrieben ihr persönlich oder riefen sie an. Einige der aufgezeichneten Telefonate sind in Veiels Film zu hören und lassen tief blicken. Darin zeigt sich, dass es mit der viel gepriesenen deutschen Erinnerungskultur nicht weit hergeholt ist und wie sehr sich nationalsozialistisches Denken, etwa was den Körperkult betrifft, in den Köpfen festgesetzt hat.
Ohne es explizit auszusprechen, formuliert Veiels Film auf diese Weise indirekt auch stets die Frage nach zeitgenössischen visuellen Inszenierungsformen mit. Wo kommen sie her? Und wie viel von Leni Riefenstahls Körperbild und ihrer Ästhetik steckt immer noch oder inzwischen wieder in ihnen?
Die Inszenierung des eigenen Lebens auf Kosten anderer
Andres Veiel zeichnet ein aufschlussreiches Bild einer umstrittenen Regisseurin, deren Propagandafilme sich unter anderem in Filmkanons von Roger Ebert und Steven Jay Schneider finden und George Lucas zu Szenen in seinem "Star Wars"-Universum inspirierten. "Riefenstahl" zeigt eine Frau, die von ihrem Vater üble Prügel einsteckte, die die unerfüllten Träume ihrer Mutter ausleben sollte und früh gelernt hatte, sich gegen Männer durchzusetzen. Sie war ehrgeizig, bestimmend und wusste, was sie tat. Sie war keine, der der Erfolg in den Schoss gefallen ist, sondern eine Karrieristin, die dafür wenn nötig über Leichen ging. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg war sie um keine Ausrede verlegen, die eigene Vergangenheit zu verharmlosen. Ihre Schamlosigkeit spricht Bände.
Was die nachträgliche Inszenierung ihres eigenen Lebens anbelangt, war Leni Riefenstahl allerdings stets eine bessere Regisseurin als eine gute Schauspielerin. Immer wieder präsentiert uns Veiels Film Archivmaterial, in dem Riefenstahl ihre Maske fallen lässt. Dann wird sie laut, ausfällig und führt sich herrisch auf. Oft handelt es sich dabei um Aufnahmen, die der Öffentlichkeit zu Riefenstahls Lebzeiten nicht zugänglich waren. Denn als Regisseurin ihres eigenen Lebens war sie stets darauf bedacht, das Narrativ zu kontrollieren. Dieses Bild der harmlosen, nichts ahnenden und unpolitischen Mitläuferin wird durch "Riefenstahl" ein für alle Mal geradegerückt.
Fazit: Der neue Dokumentarfilm von Andres Veiel ist ein Mammutprojekt. Den 700 Kisten starken Nachlass von Leni Riefenstahl zu sichten, kam einer Sisyphosarbeit gleich. Allein die Montage des Films dauerte mehr als anderthalb Jahre. Nun ist "Riefenstahl" aber fertig und ein Meisterwerk. Veiel zeichnet ein aufschlussreiches Bild einer Karrieristin, die zeitlebens darum gerungen hat, die Deutungshoheit über ihr Leben und Werk zu erlangen. "Riefenstahl" ist ein kluger Film über die Macht der Bilder, deren verführerische Wirkung und was uns das heute mehr denn je über die Wechselwirkung von Kunst und Politik zu sagen hat.
Es genügt, dass der Regisseur Andres Veiel sich bei der Wahl des Titels seines neuen Dokumentarfilms auf den Nachnamen seiner Protagonistin beschränkt. Niemand wird bei "Riefenstahl" an jemand anderes denken. Der Name ist synonym geworden mit seiner Trägerin Leni Riefenstahl und ihren bekanntesten Filmen. Wer Riefenstahl hört, der hat unweigerlich "Triumph des Willens" (1935) und "Olympia" (1938) im Kopf und nicht etwa das mystische Bergsteigerdrama "Das blaue Licht" (1932), das die 1902 geborene Schauspielerin und Regisseurin noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten realisierte.
Mit dieser öffentlichen Wahrnehmung, dass sie mit ihren Propagandafilmen eine Erfüllungsgehilfin der Nazis gewesen ist, hat Riefenstahl nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis zu ihrem Lebensende gerungen. Ging es nach ihr, dann waren ihre Filme gar keine Propaganda, sondern Kunst. Und nach Riefenstahls Kunstverständnis sind diese beiden Sphären grundverschieden. Ja, Kunst sei gar das Gegenteil von Politik, sagt sie in einer Archivaufnahme in Veiels Film.
Was für ein zum Himmel stinkender Haufen Mist Aussagen wie diese sind, das führt Veiel in seinem Film ruhig, sachlich und nie mit erhobenem Zeigefinger vor Augen. Statt Riefenstahl vorzuführen, führt sich Riefenstahl quasi selbst vor, indem Veiel ihre kruden Ansichten mittels der von Stephan Krumbiegel, Olaf Voigtländer und Alfredo Castro ausgeführten, klugen Montage immer wieder postwendend widerlegt. Ohne dass sie es selbst je zugegeben hätte, wird so offensichtlich, dass Leni Riefenstahl sehr wohl wusste, was sie tat.
Ein Nachlass als dokumentarische Fundgrube
Ironischerweise wäre dieser Film ohne Riefenstahls verzerrtes Selbstbild überhaupt nicht möglich gewesen. Schnell wird klar, dass es ihr bei allem, was sie nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs anpackte – von den unzähligen Talkshow-Auftritten über ihre Fotoreportagen bis hin zum Verfassen ihrer Memoiren – zwar auch ums Geldverdienen, zuvörderst aber um etwas ganz anderes ging: die Deutungshoheit über ihr Leben und Werk zu erlangen. Dass Veiels Film überhaupt möglich war, ist diesem unstillbaren Verlangen geschuldet, das Riefenstahl einen 700 Kisten schweren Nachlass anhäufen ließ.
Veiel und die bekannte Fernsehjournalistin Sandra Maischberger, die Riefenstahl kurz vor ihrem Tod für eine TV-Doku begleitet und Veiels Film nun produziert hat, haben als erste Zugang zu diesem Nachlass erhalten. Er ist eine wahre Fundgrube. Denn Riefenstahl hat nicht nur schriftliche Dokumente, Fotos und Filme aufbewahrt, sondern auch Telefonate mitgeschnitten. Darauf sind unter anderem Gespräche mit Albert Speer (1905–1981) zu hören. Bei Hitlers Hausarchitekt, der im Gegensatz zu Riefenstahl für seine Taten während des Nationalsozialismus ins Gefängnis ging, in der öffentlichen Wahrnehmung aber allzu gern vergleichsweise ungeschoren davonkommt, holt sich Riefenstahl unter anderem Tipps für die Veröffentlichung ihrer Memoiren ab und tauscht sich über die Höhe der Gagen für Fernsehauftritte aus.
Erschreckende Reaktionen, gefährliche Ideale
Die Bedeutung dieses Dokumentarfilms kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Nicht erst die aktuelle weltpolitische Lage, in der Rechtspopulisten ihrem Revisionismus und der Geschichtsklitterung ungeniert freien Lauf lassen, gemahnt uns daran, historische Ereignisse und Zusammenhänge ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Veiels Film führt schmerzhaft vor Augen, dass diese Tendenzen, die dunkle Vergangenheit reinzuwaschen, in jeder Epoche bestehen und in jeder Generation aufs Neue entstehen. Weil sie – vermutlich als eine Art innerer Schutzmechanismus des Menschen, die eigene Schuld nicht eingestehen zu müssen – einfach nicht totzukriegen sind.
Erschreckend sind beispielsweise die Reaktionen, die Riefenstahl nach einem Fernsehauftritt im Jahr 1976 erhielt. Während der von Hansjürgen Rosenbauer moderierten Sendung "Je später der Abend" sitzt sie neben Elfriede Kretschmer, einer einfachen Arbeiterin, die sich im Gegensatz zu Riefenstahl dem Nationalsozialismus widersetzte und die Regisseurin damit Lügen straft. Im Anschluss an die Sendung wurde Kretschmer aber nicht etwa für ihren Mut gefeiert, sondern aufs Übelste beschimpft. Während Leni Riefenstahl die Sympathien des Publikums zuflogen. Viele schrieben ihr persönlich oder riefen sie an. Einige der aufgezeichneten Telefonate sind in Veiels Film zu hören und lassen tief blicken. Darin zeigt sich, dass es mit der viel gepriesenen deutschen Erinnerungskultur nicht weit hergeholt ist und wie sehr sich nationalsozialistisches Denken, etwa was den Körperkult betrifft, in den Köpfen festgesetzt hat.
Ohne es explizit auszusprechen, formuliert Veiels Film auf diese Weise indirekt auch stets die Frage nach zeitgenössischen visuellen Inszenierungsformen mit. Wo kommen sie her? Und wie viel von Leni Riefenstahls Körperbild und ihrer Ästhetik steckt immer noch oder inzwischen wieder in ihnen?
Die Inszenierung des eigenen Lebens auf Kosten anderer
Andres Veiel zeichnet ein aufschlussreiches Bild einer umstrittenen Regisseurin, deren Propagandafilme sich unter anderem in Filmkanons von Roger Ebert und Steven Jay Schneider finden und George Lucas zu Szenen in seinem "Star Wars"-Universum inspirierten. "Riefenstahl" zeigt eine Frau, die von ihrem Vater üble Prügel einsteckte, die die unerfüllten Träume ihrer Mutter ausleben sollte und früh gelernt hatte, sich gegen Männer durchzusetzen. Sie war ehrgeizig, bestimmend und wusste, was sie tat. Sie war keine, der der Erfolg in den Schoss gefallen ist, sondern eine Karrieristin, die dafür wenn nötig über Leichen ging. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieg war sie um keine Ausrede verlegen, die eigene Vergangenheit zu verharmlosen. Ihre Schamlosigkeit spricht Bände.
Was die nachträgliche Inszenierung ihres eigenen Lebens anbelangt, war Leni Riefenstahl allerdings stets eine bessere Regisseurin als eine gute Schauspielerin. Immer wieder präsentiert uns Veiels Film Archivmaterial, in dem Riefenstahl ihre Maske fallen lässt. Dann wird sie laut, ausfällig und führt sich herrisch auf. Oft handelt es sich dabei um Aufnahmen, die der Öffentlichkeit zu Riefenstahls Lebzeiten nicht zugänglich waren. Denn als Regisseurin ihres eigenen Lebens war sie stets darauf bedacht, das Narrativ zu kontrollieren. Dieses Bild der harmlosen, nichts ahnenden und unpolitischen Mitläuferin wird durch "Riefenstahl" ein für alle Mal geradegerückt.
Fazit: Der neue Dokumentarfilm von Andres Veiel ist ein Mammutprojekt. Den 700 Kisten starken Nachlass von Leni Riefenstahl zu sichten, kam einer Sisyphosarbeit gleich. Allein die Montage des Films dauerte mehr als anderthalb Jahre. Nun ist "Riefenstahl" aber fertig und ein Meisterwerk. Veiel zeichnet ein aufschlussreiches Bild einer Karrieristin, die zeitlebens darum gerungen hat, die Deutungshoheit über ihr Leben und Werk zu erlangen. "Riefenstahl" ist ein kluger Film über die Macht der Bilder, deren verführerische Wirkung und was uns das heute mehr denn je über die Wechselwirkung von Kunst und Politik zu sagen hat.
Falk Straub
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Besetzung & Crew von "Riefenstahl"
Land: DeutschlandJahr: 2024
Genre: Dokumentation
Kinostart: 31.10.2024
Regie: Andres Veiel
Verleih: Majestic Filmverleih GmbH
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