Bad Director (2023)
Räudige Revanche: In seinem neuen Film, einer schwarzen Komödie, rechnet der Regisseur und Autor Oskar Roehler mit der deutschen Filmbranche ab.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 9 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Der Regisseur Gregor Samsa (Oliver Masucci) ist frustriert. Fast sechzigjährig plagt ihn das Gefühl, seinen Beruf verfehlt zu haben und gegen die Mittelmäßigkeit der Branche in all ihrer Selbstverlogenheit und Scheinheiligkeit nichts ausrichten zu können. Vom Deutschen Filmball direkt zu Dreharbeiten nach Köln gereist, durchleidet er am Set seines nächsten Films eine Krise.
Ohne seine geliebten Schlaftabletten durchlebt Samsa wache Nächte und kommt jeden Morgen übermüdet zum Set. Dort tanzen ihm seine zwei Hauptdarsteller Fabian (Elie Kaempfen) und Konstanze (Anne Ratte-Polle) mit ihren Marotten und Allüren auf der Nase herum. Und der Regieassistent Reiner (Götz Otto) würde die Regie am liebsten selbst übernehmen. Von Albträumen und Existenzängsten getrieben, flüchtet sich Samsa in jeder freien Minute in die Arme der Prostituierten Grete (Bella Dayne).
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Filmkritik
"Bad Director": Ätzendes Affentheater
Oskar Roehlers Alter Egos sind schon arme Würstchen! Anders lässt es sich nach dem Konsum seines jüngsten Films nicht konstatieren. Nachdem sich der 1959 geborene Autor und Regisseur in seinen Filmen, Romanen und den Verfilmungen seiner eigenen Romane bereits mehrfach an seinen Schriftsteller-Eltern und sich selbst abgearbeitet hat, knöpft er sich in "Bad Director" sich selbst und die deutsche Filmbranche vor. Und auch diesem Werk liegt eine eigene Vorlage zugrunde, der 2017 veröffentlichte Roman "Selbstverfickung", bei dem sich streiten lässt, ob es sich überhaupt um einen Roman und nicht vielmehr um eine Schmähschrift handelt.
Geschmäht werden in "Selbstverfickung" viele: Einwanderer, Obdachlose, Homosexuelle, Frauen, vor allem aber die Filmindustrie und der Erzähler selbst. Der Protagonist, ein Regisseur, der einmal mehr unschwer als nur leicht kaschierte Version Roehlers zu erkennen ist, hört auf den Namen Gregor Samsa. Anders als in Franz Kafkas "Verwandlung" wacht Samsa zwar nie als Ungeziefer auf, verhält sich aber ziemlich schäbig. In der Adaption seines eigenen Stoffs hat Roehler den wutentbrannt reflektierenden Wortschwall der Vorlage in eine Handlung gepresst, die den Regisseur am Rande des Nervenzusammenbruchs durch die Dreharbeiten seines jüngsten Films begleitet. In die Hauptrolle schlüpft Oliver Masucci, der nach "HERRliche Zeiten" (2018) und "Enfant Terrible" (2020) ein drittes Mal für Roehler vor der Kamera steht.
Zwischen Genialität und Banalität
Der Auftakt zeigt, wohin die Reise geht. Samsa ist auf dem Weg zum Deutschen Filmball, trägt einen weißen Smoking und eine schwarze Fliege. Nach einem Quickie im Puff wirft er die Einladung zur Gala zunächst angewidert in den Müll, nur um sie dann doch und mit Fäkalien verschmiert wieder herauszufischen. Sein Fußmarsch zu den Klängen des Talking-Heads-Songs "Psycho Killer" führt ihn vorbei an Bettlern, Obdachlosen, handgreiflichen Migranten und einem krakeelenden Neonazi. In einer Buchhandlung angekommen, in der ihm die Prostituierte Grete (Bella Dayne) erstmals über den Weg läuft, poliert er den Einband von Oswald Spenglers Hauptwerk "Der Untergang des Abendlandes" mit seiner vom Hals genommenen Fliege auf. (Oder wischt er seine verschmutzte Fliege lediglich daran ab?) Wenig später beim Filmball setzt er einer Kellnerin die Verwerfungen der deutschen Filmlandschaft in bestechend scharfsinnigen Bonmots auseinander. Die Servicekraft ist vom reflektierten Zampano, der mit seinen Ansichten allein auf weiter Flur steht, sichtlich amüsiert, steigt aber trotzdem nicht mit ihm ins Bett. Mit den Worten, dass sie leider arbeiten müsse, zeigt sie Samsa die kalte Schulter.
Zwischen diesen Polen bewegt sich der gesamte Film: fade Flirts, abgeschmackte Allegorien und hyperventilierende Hyperbeln auf der einen Seite, bissige Kommentare, geistreiche Einfälle und tiefe Einsichten in eine korrumpierte Branche auf der anderen. Das Kinopublikum sieht einem Regisseur dabei zu, wie er von seiner konservativen Warte aus polemisch gegen einen Kulturverfall wütet, dabei aber partout nicht in die rechte Ecke gestellt werden möchte. Am Set ist er ein entmachteter Diktator, dem angesichts des "Zwergenaufstands" (O-Ton Samsa) seiner Crew nur die Flucht in Schimpftiraden oder in die Arme der Prostituierten Grete bleibt. Im Bordell wird er zum entmannten Liebhaber, wenn ihn Grete auf eigenen Wunsch hin und fürs Kinopublikum durchaus lustvoll dargeboten zu den Worten aus dem "SCUM Manifesto" der Radikalfeministin Valerie Jean Solanas erniedrigt, während er sich faschistoid-pornografischen Rassefantasien hingibt.
Oliver Masucci spielt diese gequälte Künstlerseele, die von der Branche geschmäht wird und am eigenen Anspruch verzweifelt, mit gekrümmtem Rücken, exaltierter Intonation und Lust am Grimassieren. Samsa ist die Karikatur eines Regisseurs, eine selbsterklärte Lachnummer und doch ganz Roehler. Eine Kunstfigur, die beständig zwischen Selbstüberschätzung und Selbsthass, zwischen Überhöhung und Erniedrigung schwankt.
Schonungslos scheitern?
Dass muss einem nicht gefallen. Viele werden auch über Roehlers jüngsten Film einmal mehr verständnislos den Kopf schütteln. So viel Mut zum schonungslosen Umgang mit sich selbst ist aber zumindest ein anerkennendes Nicken wert. Denn eines muss man dem Regisseur nach wie vor zugestehen: Er geht mit jedem neuen Film ins Risiko, liefert seine Figuren, allen voran seine Alter Egos, ihren Unzulänglichkeiten gnadenlos aus und zeigt Dinge in einer Drastik, die im deutschen Kino Seltenheitswert besitzt. Das Problem dabei ist: Vom eigenen Anspruch ist nicht nur sein Alter Ego Gregor Samsa, sondern auch Roehler ein gutes Stück entfernt.
In "Bad Director" kritisiert Samsa all die "dumme[n], eingebildete[n] Karrieristen" in der deutschen Filmbranche, deren Intellekt gerade einmal so weit reiche, den Mainstream aus Hollywood zu kopieren. In "Selbstverfickung" lässt sich Samsa über deutsche Filmstudenten aus, die zwar alle den amerikanischen Autorenfilm vergöttern würden, anstatt den nächsten "Taxi Driver" (1976) oder "Die durch die Hölle gehen" (1978) aber nur das nächste "akademische[n] Problemfilmchen" drehen würden. Diese Analyse ist ebenso ätzend wie zutreffend. Einzig: Werke von der Qualität der von Roehler zitierten sucht man auch in seiner Filmografie vergebens.
Einmal mehr möchte Roehlers Film mehr sein, als er letzten Endes ist – was nicht zuletzt daran liegt, dass der Regisseur zu viel alleine macht. Roehler hat nicht nur die Vorlage, sondern auch das Drehbuch zu deren Adaption verfasst. Und wieder einmal hätte ein Script Doctor dem Drehbuch gutgetan. Zwar ist die Handlung dieses Mal schlüssiger und geschlossener, kommt aber erneut nicht ohne unnötige Längen und dissonante tonale Wechsel aus. Zudem hätten Dialoge wie Handlung weitere Zuspitzungen vertragen. Viele von Gregor Samsas scharfzüngigsten Pointen versanden, weil seine Gegenüber ihnen nichts entgegenzusetzen haben. Und so provokant die Handlung sich bisweilen auch ausnimmt, die darin bereits angelegten, noch größeren Provokationen führt Roehler nicht konsequent zu Ende.
Mit seiner Kritik an der Durchschnittlichkeit vieler deutscher Konsensfilmer trifft der Regisseur zwar ins Schwarze, auch reicht "Bad Director" über deren Mittelmäßigkeit hinaus, allein schon deshalb, weil sich sein Film mehr traut. Im internationalen Vergleich kann Oskar Roehler die eigene Mediokrität aber nicht verbergen. Immerhin ist er sich dessen bewusst. In der Director's Note zu seiner Komödie hat er diese als "desillusionierte Hommage an große Filme" und als deren "räudige Variante" bezeichnet und liegt damit goldrichtig.
Fazit: Wie von Oskar Roehler gewohnt, ist ihm auch in seinem neuen Film nichts und niemand heilig. In "Bad Director" inszeniert er die deutsche Filmindustrie als Affentheater und die Dreharbeiten zu einem Historiendrama als Zirkus, bei dem der Regisseur als Dompteur sein Ensemble weder mit Zuckerbrot noch mit Peitsche unter Kontrolle bekommt. Deutlich schlüssiger und geschlossener als vorangegangene Filme zählt diese pechschwarze Komödie zweifelsohne zu Roehlers besseren Werken. Und mit etwas mehr Feinschliff am Drehbuch hätte eine grandiose Satire daraus werden können. Letzten Endes ist "Bad Director" aber nicht mehr als eine zwar bisweilen höchst amüsante und gnadenlos ehrliche, doch mediokre Nabelschau.
Oskar Roehlers Alter Egos sind schon arme Würstchen! Anders lässt es sich nach dem Konsum seines jüngsten Films nicht konstatieren. Nachdem sich der 1959 geborene Autor und Regisseur in seinen Filmen, Romanen und den Verfilmungen seiner eigenen Romane bereits mehrfach an seinen Schriftsteller-Eltern und sich selbst abgearbeitet hat, knöpft er sich in "Bad Director" sich selbst und die deutsche Filmbranche vor. Und auch diesem Werk liegt eine eigene Vorlage zugrunde, der 2017 veröffentlichte Roman "Selbstverfickung", bei dem sich streiten lässt, ob es sich überhaupt um einen Roman und nicht vielmehr um eine Schmähschrift handelt.
Geschmäht werden in "Selbstverfickung" viele: Einwanderer, Obdachlose, Homosexuelle, Frauen, vor allem aber die Filmindustrie und der Erzähler selbst. Der Protagonist, ein Regisseur, der einmal mehr unschwer als nur leicht kaschierte Version Roehlers zu erkennen ist, hört auf den Namen Gregor Samsa. Anders als in Franz Kafkas "Verwandlung" wacht Samsa zwar nie als Ungeziefer auf, verhält sich aber ziemlich schäbig. In der Adaption seines eigenen Stoffs hat Roehler den wutentbrannt reflektierenden Wortschwall der Vorlage in eine Handlung gepresst, die den Regisseur am Rande des Nervenzusammenbruchs durch die Dreharbeiten seines jüngsten Films begleitet. In die Hauptrolle schlüpft Oliver Masucci, der nach "HERRliche Zeiten" (2018) und "Enfant Terrible" (2020) ein drittes Mal für Roehler vor der Kamera steht.
Zwischen Genialität und Banalität
Der Auftakt zeigt, wohin die Reise geht. Samsa ist auf dem Weg zum Deutschen Filmball, trägt einen weißen Smoking und eine schwarze Fliege. Nach einem Quickie im Puff wirft er die Einladung zur Gala zunächst angewidert in den Müll, nur um sie dann doch und mit Fäkalien verschmiert wieder herauszufischen. Sein Fußmarsch zu den Klängen des Talking-Heads-Songs "Psycho Killer" führt ihn vorbei an Bettlern, Obdachlosen, handgreiflichen Migranten und einem krakeelenden Neonazi. In einer Buchhandlung angekommen, in der ihm die Prostituierte Grete (Bella Dayne) erstmals über den Weg läuft, poliert er den Einband von Oswald Spenglers Hauptwerk "Der Untergang des Abendlandes" mit seiner vom Hals genommenen Fliege auf. (Oder wischt er seine verschmutzte Fliege lediglich daran ab?) Wenig später beim Filmball setzt er einer Kellnerin die Verwerfungen der deutschen Filmlandschaft in bestechend scharfsinnigen Bonmots auseinander. Die Servicekraft ist vom reflektierten Zampano, der mit seinen Ansichten allein auf weiter Flur steht, sichtlich amüsiert, steigt aber trotzdem nicht mit ihm ins Bett. Mit den Worten, dass sie leider arbeiten müsse, zeigt sie Samsa die kalte Schulter.
Zwischen diesen Polen bewegt sich der gesamte Film: fade Flirts, abgeschmackte Allegorien und hyperventilierende Hyperbeln auf der einen Seite, bissige Kommentare, geistreiche Einfälle und tiefe Einsichten in eine korrumpierte Branche auf der anderen. Das Kinopublikum sieht einem Regisseur dabei zu, wie er von seiner konservativen Warte aus polemisch gegen einen Kulturverfall wütet, dabei aber partout nicht in die rechte Ecke gestellt werden möchte. Am Set ist er ein entmachteter Diktator, dem angesichts des "Zwergenaufstands" (O-Ton Samsa) seiner Crew nur die Flucht in Schimpftiraden oder in die Arme der Prostituierten Grete bleibt. Im Bordell wird er zum entmannten Liebhaber, wenn ihn Grete auf eigenen Wunsch hin und fürs Kinopublikum durchaus lustvoll dargeboten zu den Worten aus dem "SCUM Manifesto" der Radikalfeministin Valerie Jean Solanas erniedrigt, während er sich faschistoid-pornografischen Rassefantasien hingibt.
Oliver Masucci spielt diese gequälte Künstlerseele, die von der Branche geschmäht wird und am eigenen Anspruch verzweifelt, mit gekrümmtem Rücken, exaltierter Intonation und Lust am Grimassieren. Samsa ist die Karikatur eines Regisseurs, eine selbsterklärte Lachnummer und doch ganz Roehler. Eine Kunstfigur, die beständig zwischen Selbstüberschätzung und Selbsthass, zwischen Überhöhung und Erniedrigung schwankt.
Schonungslos scheitern?
Dass muss einem nicht gefallen. Viele werden auch über Roehlers jüngsten Film einmal mehr verständnislos den Kopf schütteln. So viel Mut zum schonungslosen Umgang mit sich selbst ist aber zumindest ein anerkennendes Nicken wert. Denn eines muss man dem Regisseur nach wie vor zugestehen: Er geht mit jedem neuen Film ins Risiko, liefert seine Figuren, allen voran seine Alter Egos, ihren Unzulänglichkeiten gnadenlos aus und zeigt Dinge in einer Drastik, die im deutschen Kino Seltenheitswert besitzt. Das Problem dabei ist: Vom eigenen Anspruch ist nicht nur sein Alter Ego Gregor Samsa, sondern auch Roehler ein gutes Stück entfernt.
In "Bad Director" kritisiert Samsa all die "dumme[n], eingebildete[n] Karrieristen" in der deutschen Filmbranche, deren Intellekt gerade einmal so weit reiche, den Mainstream aus Hollywood zu kopieren. In "Selbstverfickung" lässt sich Samsa über deutsche Filmstudenten aus, die zwar alle den amerikanischen Autorenfilm vergöttern würden, anstatt den nächsten "Taxi Driver" (1976) oder "Die durch die Hölle gehen" (1978) aber nur das nächste "akademische[n] Problemfilmchen" drehen würden. Diese Analyse ist ebenso ätzend wie zutreffend. Einzig: Werke von der Qualität der von Roehler zitierten sucht man auch in seiner Filmografie vergebens.
Einmal mehr möchte Roehlers Film mehr sein, als er letzten Endes ist – was nicht zuletzt daran liegt, dass der Regisseur zu viel alleine macht. Roehler hat nicht nur die Vorlage, sondern auch das Drehbuch zu deren Adaption verfasst. Und wieder einmal hätte ein Script Doctor dem Drehbuch gutgetan. Zwar ist die Handlung dieses Mal schlüssiger und geschlossener, kommt aber erneut nicht ohne unnötige Längen und dissonante tonale Wechsel aus. Zudem hätten Dialoge wie Handlung weitere Zuspitzungen vertragen. Viele von Gregor Samsas scharfzüngigsten Pointen versanden, weil seine Gegenüber ihnen nichts entgegenzusetzen haben. Und so provokant die Handlung sich bisweilen auch ausnimmt, die darin bereits angelegten, noch größeren Provokationen führt Roehler nicht konsequent zu Ende.
Mit seiner Kritik an der Durchschnittlichkeit vieler deutscher Konsensfilmer trifft der Regisseur zwar ins Schwarze, auch reicht "Bad Director" über deren Mittelmäßigkeit hinaus, allein schon deshalb, weil sich sein Film mehr traut. Im internationalen Vergleich kann Oskar Roehler die eigene Mediokrität aber nicht verbergen. Immerhin ist er sich dessen bewusst. In der Director's Note zu seiner Komödie hat er diese als "desillusionierte Hommage an große Filme" und als deren "räudige Variante" bezeichnet und liegt damit goldrichtig.
Fazit: Wie von Oskar Roehler gewohnt, ist ihm auch in seinem neuen Film nichts und niemand heilig. In "Bad Director" inszeniert er die deutsche Filmindustrie als Affentheater und die Dreharbeiten zu einem Historiendrama als Zirkus, bei dem der Regisseur als Dompteur sein Ensemble weder mit Zuckerbrot noch mit Peitsche unter Kontrolle bekommt. Deutlich schlüssiger und geschlossener als vorangegangene Filme zählt diese pechschwarze Komödie zweifelsohne zu Roehlers besseren Werken. Und mit etwas mehr Feinschliff am Drehbuch hätte eine grandiose Satire daraus werden können. Letzten Endes ist "Bad Director" aber nicht mehr als eine zwar bisweilen höchst amüsante und gnadenlos ehrliche, doch mediokre Nabelschau.
Falk Straub
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Besetzung & Crew von "Bad Director"
Land: DeutschlandJahr: 2023
Genre: Komödie
Länge: 131 Minuten
Kinostart: 09.05.2024
Regie: Oskar Roehler
Darsteller: Oliver Masucci als Gregor Samsa, Bella Dayne als Grete, Götz Otto als Regieassistent, Anne Ratte-Polle als Konstanze, Ralf Richter als Compagnon Sommerwind
Kamera: Philipp Sichler
Verleih: Panorama Entertainment
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