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Mean Girls: Der Girls Club
Mean Girls: Der Girls Club
© Paramount Pictures Germany

Mean Girls: Der Girls Club (2023)

Mean Girls

Musical-Komödie: Eine neue Schülerin gerät in ein Intrigenspiel, das rasch ins totale Chaos führt.Kritiker-Film-Bewertung: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 4 / 5
User-Film-Bewertung [?]: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 3.4 / 5

Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 7 Besucher eine Bewertung abgegeben.


Die Jugendliche Cady Heron (Angourie Rice) wuchs bedingt durch die Arbeit ihrer alleinerziehenden Mutter (Jenna Fischer) in Kenia auf, wo sie Heimunterricht erhielt. Nun sind die beiden nach Evanston, Illinois gezogen und Cady besucht erstmals eine Highschool.

Schnell freundet sich Cady dort mit dem Duo Janis (Auli'i Cravalho) und Damian (Jaquel Spivey) an – doch auch die coole (und gefürchtete) Plastics-Clique, bestehend aus Regina (Reneé Rapp), Gretchen (Bebe Wood) und Karen (Avantika), nimmt sie in ihre Kreise auf. Als Regina allerdings mitbekommt, dass Cady auf Aaron (Christopher Briney) steht, mit dem sie selbst mal eine Beziehung hatte, droht Ärger.

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Filmkritikunterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse4 / 5

"Mean Girls: Der Girls Club": Die Plastics sind zurück!

Die Coming-of-Age-Komödie "Girls Club – Vorsicht bissig!" (2004), dessen Originaltitel "Mean Girls" lautet, gehört neben "Heathers" (1988) zu den besten und bösesten Filmen über den US-Highschool-Alltag. Das gewitzte Drehbuch von Tina Fey ("30 Rock") sowie die flotte Inszenierung von Mark Waters ("Freaky Friday") und das Spiel der damaligen Jungstars, darunter Lindsay Lohan, Rachel McAdams, Lizzy Caplan, Lacey Chabert und Amanda Seyfried, machten das Teen-Movie zum zitierfähigen Kult.

Vom Kino-Hit zum Musical – und wieder zurück auf die Leinwand

Das Skript diente als Grundlage für ein Broadway-Musical, das 2017 uraufgeführt wurde. Dieses ist jetzt wiederum die Basis für den aktuellen Film "Mean Girls: Der Girls Club", in Szene gesetzt von Samantha Jayne und Arturo Perez Jr. Der Plot um Freundschaft und Mobbing wird darin noch einmal mit lediglich minimalen Änderungen geschildert. Durch die Musiknummern bekommt das Geschehen aber eine frische Dynamik, die das Werk sowohl für Fans von "Girls Club – Vorsicht bissig!" als auch für das heutige Publikum zu einem großen Spaß werden lässt.

Die Lyrics der Songs sind clever, die Choreografien bieten zahlreiche kreative Ideen – und auch das Einflechten von Social Media ist gelungen. Durch die diversen Gesangs- und Tanzeinlagen können die Figuren und deren Verhalten noch näher beleuchtet werden. Überdies können verschiedene musikalische Stile gemixt werden – von verträumten Balladen bis zu einer Pop-Performance in der Manier von Britney Spears' "Toxic".

Ein starkes Ensemble

Angourie Rice ("Letztendlich sind wir dem Universum egal") ist als Protagonistin Cady sehr charmant – und auch Reneé Rapp, Auli'i Cravalho und Jaquel Spivey liefern tolle Leistungen, die den vertrauten Rollen etwas Individuelles geben.

Fazit: Eine äußerst sympathische Neufassung mit stimmigen Songs, vielen schönen Ideen und einem talentierten Cast.




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Besetzung & Crew von "Mean Girls: Der Girls Club"

Land: USA
Jahr: 2023
Genre: Komödie
Originaltitel: Mean Girls
Länge: 113 Minuten
FSK: 6
Kinostart: 25.01.2024
Regie: Samantha Jayne, Arturo Perez Jr.
Darsteller: Jon Hamm als Coach Carr, Jenna Fischer als Ms. Heron, Angourie Rice als Cady Heron, Tina Fey als Ms. Norbury, Ashley Park als Madame Park
Kamera: Bill Kirstein
Verleih: Paramount Pictures Germany

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