Godzilla x Kong: The New Empire (2023)
Nach ihrer letzten Auseinandersetzung erwarten Godzilla und Kong erneut eine mächtige, unentdeckte Bedrohung, die unser aller Existenz zerstören könnte.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Nach dem gemeinsamen Kampf gegen Mechagodzilla gehen die Monster Godzilla und Kong wieder getrennte Wege. Während Godzilla sein Territorium auf der Erde verteidigt, begibt sich Kong wieder in die im Inneren bewohnbare Hohlerde. Solange sich die Kreaturen nicht begegnen, scheint der Friede gewahrt. Doch bald empfängt das Team um Monarch-Agentin Dr. Illene Andrews (gespielt von Rebecca Hall) ein rätselhaftes Signal aus der Hohlerde, das niemand so recht einordnen kann. Es bleibt Andrews nichts anderes übrig, als sich mit einem Team von Spezialisten unter die Erdoberfläche zu begeben und den rätselhaften Signalen zu folgen. Mir dabei: Adoptivtochter Jia (gespielt von Kaylee Hottle), Podcaster Bernie Hayes (gespielt von Brian Tyree Henry) und Tierarzt Trapper (gespielt von Dan Stevens).
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Filmkritik
"Godzilla x Kong“ macht genau an der Stelle weiter, an der Regisseur Adam Wingard vor drei Jahren mit "Godzilla vs. Kong“ aufhörte. Zumindest inhaltlich, denn in Sachen krawalliger Action und monströser Auftritte übertrifft "Godzilla x Kong“ den Vorgänger eindeutig noch. Wingard folgt damit dem Credo "höher, schneller, weiter“ und das bedeutet auch, dass er sich gemeinsam mit den Drehbuchautoren Terry Rossio und Simon Barrett allerlei Kurioses und Spektakuläres hat einfallen lassen, um den visuellen Bombast und die Atemlosigkeit von "Godzilla vs. Kong“ zu überbieten.
Wuchtige Kampfszenen
Höhepunkt des Films sind dementsprechend die natürlich hemmungslos überzogenen, aber ungemein wuchtig und technisch brillant umgesetzten, mitreißenden Kampfsequenzen. Brachiale Szenen, die die beiden Monster an ungewöhnlichen Orten und in kreativ umgesetzten Szenarien präsentieren. Ob auf der Erde, unter der Erdoberfläche, inmitten Jahrhunderte alter Pyramiden, in der Schwerelosigkeit – die Macher hinter "Godzilla x Kong“ fahren allerlei Geschütze auf. Ein Highlight sind die gigantischen, auch akustisch niederschmetternden Fights in Ägypten, die vor beeindruckender Kulisse ausgetragen werden.
In "Godzilla x Kong“ erscheinen die Monster sogar menschlicher als die menschlichen Protagonisten selbst, vor allem King Kong, auf dem ohnehin klar der Schwerpunkt liegt (Godzilla betritt erst nach etwa einer Stunde die große Bühne). Kong interagiert mit den Menschen, zeigt Gefühle und Schwächen und damit menschliche Züge. Dies sorgt allerdings noch mehr dafür, dass man den hier am Geschehen beteiligten Personen nie nahekommt. Die Menschen verkommen mehr denn je zur Staffage ohne Tiefgang und charakterliche Ausarbeitung. Belangloses Beiwerk, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Genau wie der inhaltslosen, dünnen Story, die einzig und allein auf jene Monster-Action, Bombast und Effekte ausgerichtet ist.
Fazit: Ein rein auf Spektakel und Schauwerte abzielender Clash der Kreaturen mit epischen Actionszenen und großartigen Animationen, der aufgrund seiner blassen Figuren und der generischen Handlung schnell in Vergessenheit gerät.
Wuchtige Kampfszenen
Höhepunkt des Films sind dementsprechend die natürlich hemmungslos überzogenen, aber ungemein wuchtig und technisch brillant umgesetzten, mitreißenden Kampfsequenzen. Brachiale Szenen, die die beiden Monster an ungewöhnlichen Orten und in kreativ umgesetzten Szenarien präsentieren. Ob auf der Erde, unter der Erdoberfläche, inmitten Jahrhunderte alter Pyramiden, in der Schwerelosigkeit – die Macher hinter "Godzilla x Kong“ fahren allerlei Geschütze auf. Ein Highlight sind die gigantischen, auch akustisch niederschmetternden Fights in Ägypten, die vor beeindruckender Kulisse ausgetragen werden.
In "Godzilla x Kong“ erscheinen die Monster sogar menschlicher als die menschlichen Protagonisten selbst, vor allem King Kong, auf dem ohnehin klar der Schwerpunkt liegt (Godzilla betritt erst nach etwa einer Stunde die große Bühne). Kong interagiert mit den Menschen, zeigt Gefühle und Schwächen und damit menschliche Züge. Dies sorgt allerdings noch mehr dafür, dass man den hier am Geschehen beteiligten Personen nie nahekommt. Die Menschen verkommen mehr denn je zur Staffage ohne Tiefgang und charakterliche Ausarbeitung. Belangloses Beiwerk, dem zu wenig Beachtung geschenkt wird. Genau wie der inhaltslosen, dünnen Story, die einzig und allein auf jene Monster-Action, Bombast und Effekte ausgerichtet ist.
Fazit: Ein rein auf Spektakel und Schauwerte abzielender Clash der Kreaturen mit epischen Actionszenen und großartigen Animationen, der aufgrund seiner blassen Figuren und der generischen Handlung schnell in Vergessenheit gerät.
Björn Schneider
TrailerAlle "Godzilla x Kong: The New Empire"-Trailer anzeigen
Besetzung & Crew von "Godzilla x Kong: The New Empire"
Land: USAJahr: 2023
Genre: Action, Thriller, Science Fiction, Abenteuer
Länge: 115 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 04.04.2024
Regie: Adam Wingard
Darsteller: Dan Stevens, Rebecca Hall, Brian Tyree Henry, Rachel House, Alex Ferns
Verleih: Warner Bros.