Rotkäppchen (1962)
DDR-Märchenfilm von Götz Friedrich: ein Mädchen, ein Wolf, ein grausiges Verbrechen und am Ende doch noch die Erlösung.User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 5 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Rotkäppchen lebt mit seinen Eltern in einem Haus am Rande des Waldes. Das Häschen und der Bär sind ihre besten Freunde. Oft besucht das Mädchen ihre Großmutter, die am anderen Ende des tiefen Waldes wohnt. Der Weg dorthin ist nicht ungefährlich, denn der böse Wolf und der listige Fuchs treiben hier ihr Unwesen. Deshalb möchte die Mutter das Rotkäppchen nicht allein losschicken, als die Großmutter erkrankt ist. Doch das Mädchen hat seinen eigenen Kopf und will der Großmutter unbedingt ein paar Geschenke bringen. Kaum aus dem Haus hat es schon den guten Ratschlag der Mutter, nicht vom Weg abzuweichen, vergessen. Zum Glück ist das Häschen sein treuer Begleiter. Als der Wolf den beiden auflauert, wächst das Mädchen über sich hinaus und verjagt das Untier mit einer gehörigen Ladung von Großmutters Schnupftabak. Aber so schnell gibt sich der Wolf nicht geschlagen. Im Haus der Großmutter stellt er Rotkäppchen eine Falle und verschluckt sie. Als das Häschen Hilfe holt, eilen der Vater, die Mutter und sogar der Bär herbei.
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Besetzung & Crew von "Rotkäppchen"
Land: DeutschlandJahr: 1962
Genre: Märchen
Länge: 72 Minuten
FSK: 0
Regie: Götz Friedrich
Darsteller: Jochen Bley als Häschen, Werner Dissel als Wolf, Harald Engelmann als Fuchs, Blanche Kommerell als Rotkäppchen, Horst Kube als Vater
Kamera: Helmut Bergmann