I.K.U (2000)
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Reiko ist ein Cyborg. Ihr Job besteht darin, Daten für eine große Orgasmus-Datenbank zu sammeln. Ihr Arbeitgeber, die GENOM Corporation, will damit virtuelle Sex-Erlebnisse vermarkten. Als Reiko sich in einem Nachtclub mit dem rätselhaften "Tokyo Rose‘-Virus ansteckt, scheint ihre Mission mitsamt allen Daten verloren zu sein. Doch ein System-Restart und eine wilde Affäre mit dem Stricher Akira laden ihren I.K.U.-Chip wieder auf.
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Besetzung & Crew von "I.K.U"
Land: JapanJahr: 2000
Länge: 82 Minuten
Verleih: Moviemento
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I.K.U. - ausgesprochen: [i-ku], oder aber auch englisch: [ai-kei-ju] - ist Japanisch, heißt "Ich komme" und steht in Japan als Synonym für Orgasmus. Der Film ist größtenteils [...mehr] englischsprachig, weil alle Menschen der Welt die Einzigartigkeit der japanischen Kultur erleben sollen, die doch so unterschiedlich von der im Westen ist!Verknüpfungen zu "I.K.U"Alle anzeigen
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