Der Duft der Frauen (1992)
Scent of a Woman
US-Drama von Martin Brest aus dem Jahr 1992 mit Al Pacino und Chris O' Donnell, für das Pacino den "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller" erhielt.User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Viermal war er nominiert, 1993 war es dann endlich so weit: Al Pacino gewann den "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller", nachdem er bereits den Golden Globe erhalten hatte. Zusätzlich war das Drama als "Bester Film" und für die "Beste Regie" und das "Beste Drehbuch" nominiert. Regisseur und Drehbuchautor Martin Brest hatte sich bei diesem warmherzigen und teilweise auch spaßigen Remake des italienischen "Profumo di Donna" von 1974 zwar nicht ganz im Zaum - zweieinhalb Stunden Spiellänge sind doch arg viel für diesen Stoff - aber er konnte sich auf sein Ass im Ärmel verlassen: Pacino in der Form seines Lebens, extravagant, schwungvoll und manchmal übertrieben, erinnert man sich an diesen Streifen hauptsächlich wegen des grandiosen Stars. Chris O'Donnell kann aber mithalten.
Er spielt einen Hochschüler, der gezwungen ist - um sich ein Flugticket nach Hause für Weihnachten zu leisten - über Thanksgiving in New York City eine Arbeit als "Babysitter" für einen blinden, ehemaligen Soldaten (Pacino) anzunehmen. Die Arbeit stellt sich allerdings als völlig anders als erwartet heraus.
"Scent of a Woman" war bei Kritik und Publikum ein großer Erfolg. Ein Zuschauer aus Boston schwärmt: "Eine der besten Beobachtungen über die Verzweiflung eines Menschen, unterstützt durch wundervolle Darstellungen und ein aufwühlendes und ergreifendes Drehbuch, bei dem keine Dialogzeile verschwendet wird. Man kriegt Gänsehaut bei solchen Szenen wie der Tangoszene. Man lacht, weint, fühlt Mitleid, Trauer und Zorn."
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Besetzung & Crew von "Der Duft der Frauen"
Land: USAJahr: 1992
Genre: Drama
Originaltitel: Scent of a Woman
Länge: 156 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 04.03.1993
Regie: Martin Brest
Darsteller: Al Pacino, Chris O'Donnell, James Rebhorn, Gabrielle Anwar, Philip Seymour Hoffman
Kamera: Donald E. Thorin
Verleih: Universal Pictures International
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Viermal war er nominiert, 1993 war es dann endlich so weit: Al Pacino gewann den "Oscar" als "Bester Hauptdarsteller", nachdem er bereits den Golden Globe erhalten hatte. Zusätzlich war das Drama als [...mehr] "Bester Film" und für die "Beste Regie" und das "Beste Drehbuch" nominiert. Regisseur und Drehbuchautor Martin Brest hatte sich bei diesem warmherzigen und teilweise auch spaßigen Remake des italienischen "Profumo di Donna" von 1974 zwar nicht ganz im Zaum - zweieinhalb Stunden Spiellänge sind doch arg viel für diesen Stoff - aber er konnte sich auf sein Ass im Ärmel verlassen: Pacino in der Form seines Lebens, extravagant, schwungvoll und manchmal übertrieben, erinnert man sich an diesen Streifen hauptsächlich wegen des grandiosen Stars.Chris O'Donnell kann aber mithalten. Er spielt einen Hochschüler, der gezwungen ist - um sich ein Flugticket nach Hause für Weihnachten zu leisten - über Thanksgiving in New York City eine Arbeit als "Babysitter" für einen blinden, ehemaligen Soldaten (Pacino) anzunehmen. Die Arbeit stellt sich allerdings als völlig anders als erwartet heraus. "Scent of a Woman" war bei Kritik und Publikum ein großer Erfolg.
Ein Zuschauer aus Boston schwärmt: "Eine der besten Beobachtungen über die Verzweiflung eines Menschen, unterstützt durch wundervolle Darstellungen und ein aufwühlendes und ergreifendes Drehbuch, bei dem keine Dialogzeile verschwendet wird. Man kriegt Gänsehaut bei solchen Szenen wie der Tangoszene. Man lacht, weint, fühlt Mitleid, Trauer und Zorn."
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