Neue Adresse Paradies (2013)
User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben bislang 0 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Der erfolgreiche Bauunternehmer Stefan (Martin Brambach) ist eigentlich ein Gewinner-Typ, doch nun hat er sich übernommen und ist plötzlich pleite. Seine Frau Jenny (Dana Golombek) und Stieftochter Natascha (Leonie Katarina Tepe) fallen aus allen Wolken, als sie erfahren, dass nicht einmal mehr Geld für die Miete übrig ist. Der Familie bleibt lediglich das Wohnmobil, das Stefan vor ein paar Monaten stolz als Weihnachtsgeschenk präsentiert hat. Schockiert fällt Stefan in eine Spontan-Depression, und Jenny bleibt nichts anderes übrig, als das Ruder zu übernehmen. Mitten in der Nacht landen die drei auf dem Campingplatz Paradies und machen Bekanntschaft mit Dauercampern, die hier ihre Heimat gefunden haben - darunter Frisörin Manuela (Annette Paulmann), die, seit sie einem Heiratsschwindler aufgesessen ist, mit ihrem Sohn auf dem Gelände lebt, sowie der kluge, weltgewandte, aber etwas verwahrloste Pole Bolek (Eisi Gulp). Außerdem ist da noch Christian (Steffen Wink), Jennys Jugendliebe. Christian lässt nichts unversucht, Jenny zurückzugewinnen. Die Familie kämpft - jeder für sich, aber vor allem auch miteinander - mit den erschwerten Bedingungen: Während sich Natascha vor ihren Schulfreunden schämt, versucht die Mutter alles, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen und die finanzielle Situation erträglich zu gestalten. Stefan dagegen verharrt zunächst weiter in seiner Resignation. Doch als Jenny und Christian sich langsam näherkommen, wacht er auf und hat eine Idee, die für seine Familie und andere Campingplatz-Bewohner den Ausweg aus ihrer misslichen Lage bedeuten könnte.
Hier streamen
Besetzung & Crew von "Neue Adresse Paradies"
Land: DeutschlandJahr: 2013
Genre: Komödie
Länge: 89 Minuten
Kinostart: Kein deutscher Kinostart
Regie: Peter Stauch
Darsteller: Martin Brambach, Michael Tregor, Sabine Bach, Boguslaw Skawina, Veronika von Quast
Kamera: Maximilian Lips