StreetDance Kids - Gemeinsam sind wir Stars (2013)
StreetDance AllStars
Britisches Tanzfilm-Sequel: Als der Jugendclub in seiner Stadt geschlossen werden soll, organisiert Streetdancer Jaden eine Charity-Show, mit deren Einnahmen er den Club retten will...User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 3 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Tanzen ist die größte Leidenschaft von Jaden (Akai Osei-Mansfield). Der junge Streetdancer nutzt jede Gelegenheit, um sein Können zusammen mit anderen Teenagern im angesagten Jugendclub seines Heimatortes zu präsentieren. Als der Club geschlossen werden soll, ist Jaden fest entschlossen, das zu verhindern. Gemeinsam mit seinem Freund, dem schlagfertigen Ethan (Theo Stevenson), organisiert er eine Charity-Show, deren Einnahmen die Schließung des Clubs verhindern sollen. Für den Haupt-Act wollen Jaden und Ethan eine eigene StreetDance-Gruppe zusammenstellen. Doch das ist leichter gesagt, als getan, denn die tanzbegeisterten Kids, die für ihre Crew tanzen wollen, haben allesamt zwei linke Füße. Jaden und Ethan geben jedoch nicht auf, um ihren Club zu retten. Doch allzu viel Zeit bleibt den beiden nicht mehr...
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Besetzung & Crew von "StreetDance Kids - Gemeinsam sind wir Stars"
Land: GroßbritannienWeitere Titel: StreetDance All Stars 3D, StreetDance Friends, All Stars,StreetDance Jnrs.
Jahr: 2013
Genre: Tanzfilm, 3D
Originaltitel: StreetDance AllStars
Länge: 106 Minuten
Kinostart: 02.01.2014
Regie: Ben Gregor
Darsteller: Paul Blackwell, John Barrowman, Amit Shah, Ashley Walters, Kieran Lai
Kamera: Ben Wheeler
Verleih: Universum Film, Walt Disney Studios Motion Pictures Germany, SquareOne
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10 Tipps gegen Lampenfieber:1.) Bereite dich optimal vor und gib dein Bestes! Dann kannst du deinen großen Auftritt zumindest konzentriert und mit ruhigem Gewissen angehen und musst [...mehr] währenddessen nicht ständig darüber nachgrübeln, ob du genug geübt und dich auch wirklich voll reingehängt hast.
2.) Selbst erfahrene Weltstars haben auch nach Jahren immer noch ein bisschen Angst vor ihren Bühnenshows. Du siehst also, dass Lampenfieber im Prinzip ganz normal ist und noch nicht einmal vor absoluten Megastars Halt macht.
3.) Tritt in den Wochen vor dem großen Event am besten bei mehreren kleinen auf, um dich an die Situation zu gewöhnen. So sammelst du hilfreiche Erfahrungen und kannst dich später damit ermutigen, dass du das alles ja schon mehrmals erfolgreich über die Bühne gebracht hast – auch wenn es eine etwas kleinere war.
4.) Es ist in der Tat wissenschaftlich erwiesen, dass ein bisschen Lampenfieber sogar die Leistungsfähigkeit erhöht. Vor einem großen Auftritt überhaupt keinen Bammel zu haben, ist also nicht nur ein Ding der Unmöglichkeit, sondern hätte sogar Nachteile!
5.) Lenke dich vor dem Beginn der Show ab und bleib locker! Geh spazieren, quatsche mit deinen Freunden oder hör deine Lieblingsmusik! Trinke ausreichend und denk daran, immer schön langsam und tief ein- und auszuatmen.
6.) Auch positive Gedanken helfen! Wer ständig daran denkt, dass er irgendetwas falsch machen könnte, bekommt nur noch mehr Lampenfieber, verkrampft dadurch und patzt am Ende vielleicht nur wegen der vielen Grübelei wirklich. Sagst du dir selbst hingegen immer wieder "Das doofe Lampenfieber kann mir gar nichts!" und "Ich schaff das schon!", dann trägt deine positive Einstellung dazu bei, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit alles super klappen wird.
7.) Gemeinsam seid ihr stark! Um einen guten Start hinzulegen, könnt ihr zum Auftakt des Events einfach als Gruppe auftreten. Der aufgebaute Teamgeist gibt euch den nötigen Schub, um noch besser zu werden. Wenn die erste Aufregung dann verflogen ist, kann bei den folgenden Einzel-Performances eigentlich nichts mehr schiefgehen!
8.) Falls dir während der Vorstellung mal ein kleiner Fehler unterläuft – mach dir nichts draus! Den meisten Leuten im Publikum wird es ohnehin nicht auffallen, weil sie gar nicht wissen, wie der "richtige" Ablauf im Detail ausgesehen hätte.
9.) Wenn wirklich einmal etwas richtig krass in die Hose geht, nimm es mit Humor! Selbst in dieser Situation gibt es keinen Anlass, in Tränen auszubrechen oder dich in Grund und Boden zu schämen und von der Bühne zu stürmen. Warum? Ganz einfach: Wie alle anderen bist du auch "nur" ein Mensch. Und Menschen machen ab und zu Fehler. Zudem ist ganz sicher kein einziger Zuschauer nur deswegen vorbeigekommen, um euch auszulachen. Ganz im Gegenteil: Falls Patzer passieren, tut das meistens auch dem Publikum leid. Also keine Sorge!
10.) Und wenn alles nichts hilft: Stell dir einfach alle anwesenden Zuschauer in Unterwäsche vor – schon wirkt die vermeintlich "bedrohliche" Kulisse weit weniger beängstigend. Pass nur auf, dass du dann nicht plötzlich laut loslachen musst!