Village People 3 - Voll Porno (2012)
Village People - Voll Porno
User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben bislang 0 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Schweinbach, ein kleines schwäbisches Dorf, irgendwo im Nirgendwo. Kein Platz für Träumer. So macht sich die 20-jährige Metzgereifachgehilfin Babsi auf in die Großstadt Hamburg, um berühmt zu werden. Doch ihr Traum von der großen Schauspielkarriere endet als "Star" mieser Sexfilme unter dem Pseudonym "Trixi Love". Drei Jahre später. Unsere 5 Jungs vom Dorf fristen ihr Dasein noch immer in Schweinbach und schlagen sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Geplagt von finanziellen Sorgen kommen sie auf die aberwitzige Idee, einen Pornofilm zu drehen, um so an das große Geld zu kommen. Keine Frage, ein Plan, der zum Scheitern verurteilt ist. Gleichzeitig flüchtet Babsi von ihrem brutalen Freund, der nicht nur der Produzent ihrer Filme ist, sondern auch ein "Amateurdrogendealer" und sich mittels eines fingierten Coups aus den Fängen seines übermächtigen Vaters, eines brutalen Gangsters, befreien will. Auf ihrer Flucht greift sich Babsi jedoch den falschen Koffer, der nicht ihre Habseligkeiten, sondern 10 kg Kokain enthält. Zurück in Schweinbach, wittern die 5 Freunde, als sie Babsis Ankunft bemerken, ihre Chance, um den Pornoklassiker zu drehen: mit dem Star Babsi alias "Trixi Love." Doch deren Freund will den Verlust seiner Drogenladung natürlich nicht hinnehmen. Und so trifft sich das große Verbrechen wieder einmal in Schweinbach und wieder einmal müssen sich die "Village People" mittels Bauernschläue ihrer zahlreichen Angreifer erwehren.
Hier streamen
Besetzung & Crew von "Village People 3 - Voll Porno"
Land: DeutschlandJahr: 2012
Genre: Komödie
Originaltitel: Village People - Voll Porno
Länge: 108 Minuten
FSK: 16
Kinostart: Kein deutscher Kinostart
Regie: Armin Schnürle
Darsteller: Daniel Flügger, Lucia Schlör, Frieder Pfeiffer, Manfred Lehmann, Martin Umbach
Kamera: Armin Schnürle