Born to Dance (2012)
Cobu 3D
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Donny und Aya sind begnadete Tänzer, doch trennen sie Welten. Nicht nur, dass sie verschiedene Tanzstile vertreten, sie gehören auch noch zu rivalisierenden Familien, die zwei der heißesten New Yorker Dance Clubs betreiben: Donnys bester Freund Nick, mit dem er gemeinsam aufgewachsen ist, und Ayas Bruder Kaz waren einst Partner, bekämpfen sich jedoch heute bis aufs Blut. Und während sich Donny und Aya ineinander verlieben, finden sie sich mitten in diesem Konkurrenzkampf wieder. Eine harte Bewährungsprobe für ihre Liebe beginnt...
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Besetzung & Crew von "Born to Dance"
Land: Südkorea, USAWeitere Titel: Cobu 3D, Born to Dance 3D; Make Your Move
Jahr: 2012
Genre: Musical
Originaltitel: Cobu 3D
Länge: 110 Minuten
FSK: 6
Regie: Duane Adler
Darsteller: Derek Hough als Donny, BoA als Aya, Will Yun Lee als Kaz, Wesley Jonathan als Nick, Izabella Miko als Tatianna
Kamera: Gregory Middleton
Verleih: Universum Film, Walt Disney Studios Motion Pictures Germany, SquareOne
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ZumbaDas nicht nur in Deutschland seit Jahren beliebteste und erfolgreichste Tanz-Fitness-Workout ist eine Kombination aus Aerobic, Intervalltraining und Schrittfolgen vor allem [...mehr] lateinamerikanischer Tänze. Zu heißen Salsa-, Mambo-, Samba-, Flamenco- oder auch Hip-Hop-Rhythmen wird hier vor allem die allgemeine Kondition verbessert, während durch die mitreißenden Klänge und den Spaß an der Bewegung innerhalb der Workout-Gruppen oft eine Art Party-Stimmung entsteht. Entwickelt wurde das Fitness-Konzept bereits Ende der 1990er Jahre vom Tänzer und Choreografen Alberto Perez.
Hip-Hop
Mit dem Hip-Hop-Workout steigert man nicht nur seine Ausdauer und lässt (falls vorhanden) überflüssige Pfunde purzeln, sondern man eignet sich sozusagen "nebenbei" auch noch einige Grundbewegungen des Breakdance bzw. Streetdance an – die perfekte Vorbereitung auf das Mittanzen bei BORN TO DANCE! Im Fokus stehen hier am "Top-Rocking" orientierte Bewegungen, also Schritte, die im Stehen getanzt werden. Auf dem Boden ausgeführte "Downrocking"-Moves oder gar komplizierte "Powermoves" eignen sich kaum für ein Anfänger-Workout und sind eher etwas für die echten B-Boys und B-Girls. Weil bei der Hip-Hop-Fitness "Off-Beat"-Bewegungen eine große Rolle spielen, kommt es bei diesem Tanz-Workout besonders auf ein gutes Rhythmusgefühl an. Und natürlich sollte man auch eine gewisse Sympathie für die Musik mitbringen, mit der so ein Hip-Hop(!)-Workout für gewöhnlich unterlegt wird.
Bokwa
Unter dem Motto "Tanzen nach Zahlen" erfährt der neue Tanz-Fitness-Trend Bokwa in letzter Zeit auch in Deutschland immer größeren Zulauf. Die aus den USA stammende Mischung aus Boxen und dem südafrikanischen Musik- und Tanzstil Kwaito (Boxen + Kwaito = Bokwa) setzt mit seinen Übungen auf ein neuartiges Konzept: Die Teilnehmer bewegen ihre Füße so, als würden sie Zahlen und Buchstaben auf den Boden malen, die der Instructor jeweils vorgibt. Eingebettet wird dieses "malende Tanzen" in Bewegungen wie Kicks, Sprünge und typische Box-Moves. Während des Trainings ist meist volle Konzentration gefragt, weil man beim Nicht-Beachten der Anweisungen des Übungsleiters schnell aus dem Tritt kommen kann. Ob das etwas anspruchsvollere Bokwa es schafft, dem leichter zugänglichen Zumba den Rang abzulaufen, bleibt abzuwarten.
NIA
Bei NIA (kurz für "Neuro Integrated Muscular Action") handelt es sich um eine Mixtur aus Kampfkunst, Tanzen und Yoga. Mit Hilfe dieses Trainings sollen nicht nur Muskeln und Nerven, sondern auch der Geist und die Sinne gestärkt werden. Die Fitness-Übungen betonen fließende Bewegungen und die Wahrnehmung des eigenen Körpers. Zackige Bewegungen, komplizierte Abfolgen nach Vorgabe des Instructors und schnelle Rhythmen spielen beim NIA keine Rolle, vielmehr kommt es darauf an, sich wohlzufühlen und entspannt seine körperliche und mentale Konstitution zu verbessern sowie die Koordinationsfähigkeit zu schulen.
Capoeira
Capoeira hat seine Wurzeln eigentlich in Afrika, jedoch wird der Kampftanz heute hauptsächlich mit Brasilien in Verbindung gebracht. Dort wurde ihm zunächst große regionale Popularität zuteil, bevor er sich in der Folge weltweit verbreitete. Die ungewöhnliche Mischung aus Kampfkunst und Tanz eignet sich auch wunderbar für ein umfassendes Fitness-Workout. Wegen der vielen tiefen Bewegungen in der Hocke werden dabei insbesondere das Problemtrio Bauch, Beine & Po sowie der untere Rücken trainiert. Insbesondere die eigene Beweglichkeit und Koordination schulen die Capoeira-Übungen deutlich besser als die meisten anderen Tanz-Workouts.
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