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Phoenix in der Asche (2011)

Deutsche Dokumentation über die erste Bundesliga-Saison nach der Einstellung des Spielbetriebs des Basketball-Clubs Phoenix Hagen...User-Film-Bewertung [?]: unterirdischschlechtmittelm??iggutweltklasse 4.3 / 5

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Nach einer Insolvenz des Sponsors und der Einstellung des Spielbetriebs gelingt dem traditionsreichen Basketball-Club Phoenix Hagen der Wiederaufstieg in die Bundesliga. Die Kleinstadt Hagen am Rande des Ruhrgebiets - eine Basketball-Hochburg - steht Kopf. Doch mit der Erstklassigkeit kommen die Probleme: Eine bundesligakonforme Halle gibt es in Hage nicht. Das Provisorium - eine umgebauten Tennishalle - wird zwar für die Saison abgenommen - es ist aber klar, dass die alte Spielhalle zu einer bundesligakonformen Dauerlösung umgebaut werden muss. Doch das Geld ist knapp - so knapp, dass Trainer Ingo Freyer schon vor Saisonbeginn weiß, dass Phoenix Hagen von Anfang an gegen den Abstieg spielt. Dummerweise müssen auch im Abstiegskampf noch Spiele gewonnen werden. Aber der Club gewinnt einfach nicht.
In der Not greift Aufstiegscoach Freyer zu einer ungewöhnlichen Lösung: Er holt den NBA-Star Michael Jordan nach Hagen...

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Besetzung & Crew von "Phoenix in der Asche"

Land: Deutschland
Jahr: 2011
Genre: Dokumentation
Länge: 88 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 10.11.2011
Regie: Jens Pfeifer
Darsteller: Michael-Hakim Jordan, Chase Griffin, Quentin Pryor, Matthias Grothe, Ingo Freyer
Kamera: Tobias Tempel
Verleih: Real Fiction

ZusatzinformationAlles anzeigen

Der Weg von Phoenix Hagen in die erste Liga war Schwerstarbeit: Insolvenz des Sponsors Brandt und Einstellung des Spielbetriebs von Brandt Hagen im Jahr 2003, leere Kassen und enttäuschte Fans. Der [...mehr] Hagener Basketballsport war in der Krise. Und das alles in einer Deutschen Basketball-Hochburg. Seit Gründung der Basketball- Bundesliga im Jahre 1966 spielten Hagener Mannschaften immer eine Rolle im Deutschen Basketball. Absolute Höhepunkte waren dabei der Gewinn der deutschen Meisterschaft des SSV Hagen 1974 und die Pokalsiege des SSV Hagen 1975 und von Brandt Hagen 1994.

Mit dem Aufstieg bahnt sich für Phoenix Hagen nun das nächste Drama an. Es fehlt die bundesligakonforme Spielhalle für 3000 Zuschauer. Die Lösung, im Zelt des heimischen Zirkus “Flic Flac” zu spielen wird von der Ligaleitung untersagt, also bauen die Hagener eine alte Tennishalle im Industriegebiet zur Spielhalle um. Diese Halle – die Phoenix-Halle – wird kurz vor Saisonstart als bundesligatauglich abgenommen.

Die Hagener starten in diesem Provisorium in ihren Kampf um den Klassenerhalt. Der Trainer Ingo Freyer und sein Assistenzcoach Steven Wriedt müssen mit wenig Etat ein Team formieren, dass den Abstieg verhindert. Zudem ist schon zu Saisonbeginn klar, dass die umgebaute Halle nur eine Übergangslösung sein kann, parallel soll die alte Spielhalle, die Ischelandhalle, in eine Spielstätte für 3200 Zuschauer ausgebaut werden. Das alles ohne zu wissen, wie die erste Saison von Phoenix Hagen in der Bundesliga ausgehen wird.

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