Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers (2011)
Arirang
Dokumentation von Kim Ki-duk: Der südkoreanische Arthouse-Filmer Kim Ki-Duk stürzte nach einem Setunfall in schwere Depressionen, aus denen er sich befreite, indem er ein Selbstporträt drehte, in dem er sich einerseits mit dem Menschen, andererseits mit demFilmemacher Kim Ki-Duk auseinandersetztUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 14 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Kim Ki-duk (Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling) zählt weltweit zu den renommiertesten Arthouse-Regisseuren. Doch ein Unall am Set stürzte den südkoreanischen Filmemacher in eine schwere Depression. Es folgte eine Schaffenskrise - und eine filmische Selbsttherapie mit dem Titel "Arirang". Das Selbstporträt zeigt KIM Ki-duks Leben in einer abgeschiedenen Hütte, seine Tränen, seine Wut und wie er sich und seine Filme in Frage stellt. Entstanden ist so ein Dialog zwischen dem Menschen und dem Filmemacher Kim Ki-duk. Der Regisseur nimmt uns mit in sein Innerstes und liefert einen ungeschützten Zugang zu seinem Werk...
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Besetzung & Crew von "Arirang - Bekenntnisse eines Filmemachers"
Land: SüdkoreaJahr: 2011
Genre: Dokumentation
Originaltitel: Arirang
Länge: 93 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 26.01.2012
Regie: Kim Ki-Duk
Darsteller: Kim Ki-Duk
Kamera: Kim Ki-Duk
Verleih: Rapid Eye Movies