An der Saale hellem Strande - Ein Kulturhaus erzählt (2011)
Mit einem Dokumentarfilm über eines der traditionsreichsten Kulturhäuser, dem Klubhaus der ehemaligen Bunawerke in Schkopau bei Halle an der Saale, erinnern die Filmemacher an ein denkwürdiges Kulturexperiment aus DDR Tagen.User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 1 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Das 'Haus der Freundschaft', wie es damals hieß, setzte Maßstäbe für das Kulturgeschehen im ganzen Land. Viele der damals Tätigen, Klubhaus- und Zirkelleiter, Mitarbeiter, Künstler und Teilnehmer sprechen über diese Zeit, Dramaturgen und Regisseure vom Berliner Ensemble wie auch ein ehemaliger Kulturminister und Mitinitiator des ‚Bitterfelder Weges‘. Sie alle geben detailliert Auskunft über die hoffnungsvollen Anfänge, die alltägliche Umsetzung und über Gründe, die schließlich zum Niedergang der staatlich organisierten Kulturarbeit der DDR führten. So lassen wir unser Haus erzählen und begeben uns im Film auf eine Zeitreise. Wir geben denen das Wort, die dieses Haus erlebt und belebt haben. Mit umfangreichem, bisher unveröffentlichtem Archivmaterial sind wir in der Lage, eine ganze Epoche filmisch wieder aufleben zu lassen. Ohne von vornherein zu bewerten oder zu analysieren. Der Zuschauer soll sich ein eigenes Urteil bilden können.
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Besetzung & Crew von "An der Saale hellem Strande - Ein Kulturhaus erzählt"
Land: DeutschlandJahr: 2011
Genre: Dokumentation
Länge: 90 Minuten
FSK: 0
Kinostart: Unbekannt
Verleih: Basis-Film