The Wolf of Wall Street (2013)
US-Satire nach Jordan Belforts Autobiographie: Mit erst 26 Jahren ist der ebenso skrupellose, wie rasant aufsteigende Börsenmakler Jordan Belfort bereits der Wolf unter den Wölfen. Er ist "The Wolf of Wall Street"!Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Ende der 80er Jahre bricht Jordan Belfort (Leonardo Di Caprio) sein Studium der Zahnmedizin vorzeitig ab um an der New Yorker Wall Street die große Kohle zu scheffeln. Die erste und wichtigste Lektion, die ihm sein Mentor Mark Hanna (Matthew McConaughey) dort erteilt lautet, dass er niemals für den Kunden, sondern immer nur für sich selbst arbeitet und dass alles Geld, dass seine Klienten verlieren direkt in seine eigenen Taschen fließt. Dann kommt am 19. Oktober 1987 mit dem schwarzen Montag der schlimmste Börsencrash seit 1929. Dies bedeutet auch für die Firma, in der Belfort und Hanna arbeiten, das sofortige Ende. Es scheint aussichtslos, dass Belfort seine neuerworbene Trader-Lizenz in absehbarer Zeit überhaupt nutzen kann. Da landet er über eine Zeitungsannonce in einem drittklassigen Laden, der "Penny Stocks" (billige Aktien kleiner Firmen) an den kleinen Mann verscherbelt. Im Gegensatz zu den "Blue Chips" (Aktien großer Unternehmen) ist der Handel mit den Penny Stocks praktisch unreguliert und bietet entsprechend opulente Gewinnmargen. Schnell gründet Belfort zusammen mit seinem neuen Freund Donnie Azoff (Jonah Hill) und ein paar zwielichten Kumpanen die Garagenfirma Stratton Oakmont. Diese wird bald zu dem führenden Unternehmen in ihrem Segment und macht Belfort zum Multimillionär und zum berüchtigten "Wolf of Wall Street".
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Filmkritik
"The Wolf of Wall Street" ist ein in jeder Beziehung maßloses Meisterwerk, dessen dreistündige Laufzeit noch das Bescheidenste in dieser schier endlosen Anhäufung filmischer und inhaltlicher Exzesse ist. Dieser Film ist so jung, frisch und frech, dass viele Kritiker irritiert die Nase rümpfen, denn solch einen unmoralischen und zugleich unglaublich unterhaltsamen und zudem schreiend komischen Film sieht man höchstens einem jungen Wilden wie Quentin Tarantino in seiner Frühphase nach, aber keinem bereits über 70-jährigen filmischen Altmeister. Doch Martin Scorsese ist noch keineswegs bereit sich aufs Altenteil zurückzuziehen und dreht die letzten Jahre immer mehr auf. Wo andere melancholische oder pathetische Spätwerke auf die Menschheit loslassen, entdeckt der aus Little Italy stammende kleine Scorsese auf einmal den Pulp für sich. In dem Mafiafilm "The Departed" (2006) deutete es sich bereits an und spätestens mit dem Psycho-Thriller "Shutter Island" (2010) war es offenbar, dass Scorsese sich auf seine alten Tage weniger in luftige Höhen aufschwingt, sondern vielmehr die Genüsse der filmischen Niederungen für sich zu entdecken beginnt. "The Wolf of Wall Street" ist der dritte Film in dieser Reihe und mit ihm hat der Meister endgültig die letzten Konzessionen an die Konvention und an den "guten Geschmack" über Bord geworfen und sich stattdessen der uneingeschränkten kreativen Freiheit verschrieben.
Doch "The Wolf of Wall Street" ist nicht nur der dritte und radikalste von Scorseses neuen Pulp-Filmen, sondern nach "Good Fellas" (1990) und "Casino" (1995) auch der dritte in der Reihe seiner berüchtigten Gangster-Epen. Genauer gesagt ist "The Wolf of Wall Street" der Zwillingsbruder von "Casino". Bereits der von den Geschäften der Mafia mit dem Gezocke in Las Vegas handelnde "Casino" war ein Dreistundenfilm, aber wie Scorsese sehr richtig anmerkt "ein schneller Dreistundenfilm". "The Wolf of Wall Street" handelt von den mafiösen Geschäften der Zocker an der Wall Street und lässt seinerseits seine dreistündige Laufzeit wie im Fluge verstreichen. Und wenn die Zeit im Film doch mal lang wird, dann liegt das unter Umständen daran, dass die Protagonisten sich soeben mächtig mit "Quaaludes" zugedröhnt haben und deshalb alles nur noch in Zeitlupe wahrnehmen. Aber was sollen die Jungs auch anderes machen? Schließlich wird auch das kiloweise Koksen irgendwann einmal langweilig! Überhaupt klärt Jordan Belfort die Zuschauer bereits frühzeitig im Film darüber auf, dass das Geheimnis seines Erfolges auch in seinem schrankenlosen Drogenkonsum liegt. Wichtig sei dabei vor allem die richtige Mischung aus Uppern und aus Downern, um erst feste arbeiten und anschließend prächtig relaxen zu können. Und das Morphium? Das nimmt er ehrlich gesagt nur, "weil es so geil ist"!
Aber auch Belforts Mentor Mark Hanna (preisverdächtig: Matthew McConaughey) hat so einige erhellende Erfolgsrezepte parat. Am wichtigsten sei es ihm zufolge zunächst einmal, dass Belfort häufiger wichse, "am besten mindestens zweimal am Tag. Das machen wir hier alle so". Denn irgendwie müsse man bei dem ganzen Dauerstress schließlich auch mal Druck ablassen und wenn alle Telefone Sturm klingeln bleibe immer noch der entspannende Gang aufs Herren-WC. Bei solchen unorthodoxen Tipps bekommt der Börsen-Grünschnabel Jordan Belfort große Ohren. Doch nichts kann ihn darauf vorbereiten, dass Hanna seine Ausführungen in einem New Yorker Nobelrestaurant darin münden lässt, dass er sich rhythmisch mit der Faust auf die Brust klopft und dabei animalische Laute von sich gibt. Das setzt den Ton für das Folgende - und das ist auch der Ton von Jordan Belforts autobiografischem Buch "The Wolf of Wall Street", auf dem der Film basiert. - Und das was da noch folgen wird, sind nicht nur obszöne Drogenexzesse und wüste Büroorgien mit Gruppensex, sondern auch Tonnen an vulgärster Zurschaustellung von Reichtum und endlose unappetitliche Bilder voller dickbäuchiger und schmalzhaariger neureicher Business-Proleten. Denn Belfort rekrutiert seine anfängliche Mannschaft gezielt aus Leuten, die weder moralische Bedenken, noch viel in der Birne haben, dafür aber umso hungriger aufs große Geldverdienen sind.
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" wird oft dafür kritisiert, dass der Film zu unkritisch sei. Doch wer all die oben angedeuteten Szenen für reine Verherrlichungen der maßlosen Gier, des bodenlosen Exzesses und des grenzenlosen Reichtums hält, der versteht offensichtlich weder Spaß, noch merkt er, dass die Kritik in den zahlreichen irritierenden und unschönen Zwischentönen impliziert ist. Aber für alle, welche in diesem unsittlichen Gomorrah die explizite Stimme der aufrechten Moral vermissen gibt es zum Glück auch noch den unbestechlichen FBI-Agenten Patrick Denham (Kyle Chandler), der seinen persönlichen Ehrgeiz in das Ziel gesetzt hat, den Wolf der Wall Street zur Strecke zu bringen. Die Szene, in welcher die beiden auf Jordan Belforts Luxusjacht aufeinandertreffen, gehört in der Tat zu den köstlichsten des gesamten Films. Aber wer erst hier zu sehen meint, wie verblendet Belfort tatsächlich ist, der hat vorher wahrscheinlich nicht genau genug hingeguckt. Dass hier nicht alles so ist, wie es scheint bzw. wie Belfort es beschreibt, zeigt bereits eine der allerersten Szenen des Films, in der sich die Farbe von Belfort Wagen mit seiner Erzählung ändert. Auch viel später sieht man seinen Wagen einmal so, wie Belfort meinte, wie er aussieht und einmal, wie er nach einem bestimmten Abend tatsächlich aussah. Es zeigt sich: Belforts gesamte schöne heile Welt ist eine Illusion und ein Produkt seiner Verblendung.
Fazit: "The Wolf of Wall Street" ist Martin Scorseses bester Film seit seinem Mafia-Klassiker "Casino" aus dem Jahre 1995. Der rasant geschnittene und vor schlechtem Geschmack und purem Wahnsinn nur so trotzende Dreistundenfilm zeigt, dass auch Alter nicht unbedingt vor ungeahnten Kreativitätsschüben schützt.
Doch "The Wolf of Wall Street" ist nicht nur der dritte und radikalste von Scorseses neuen Pulp-Filmen, sondern nach "Good Fellas" (1990) und "Casino" (1995) auch der dritte in der Reihe seiner berüchtigten Gangster-Epen. Genauer gesagt ist "The Wolf of Wall Street" der Zwillingsbruder von "Casino". Bereits der von den Geschäften der Mafia mit dem Gezocke in Las Vegas handelnde "Casino" war ein Dreistundenfilm, aber wie Scorsese sehr richtig anmerkt "ein schneller Dreistundenfilm". "The Wolf of Wall Street" handelt von den mafiösen Geschäften der Zocker an der Wall Street und lässt seinerseits seine dreistündige Laufzeit wie im Fluge verstreichen. Und wenn die Zeit im Film doch mal lang wird, dann liegt das unter Umständen daran, dass die Protagonisten sich soeben mächtig mit "Quaaludes" zugedröhnt haben und deshalb alles nur noch in Zeitlupe wahrnehmen. Aber was sollen die Jungs auch anderes machen? Schließlich wird auch das kiloweise Koksen irgendwann einmal langweilig! Überhaupt klärt Jordan Belfort die Zuschauer bereits frühzeitig im Film darüber auf, dass das Geheimnis seines Erfolges auch in seinem schrankenlosen Drogenkonsum liegt. Wichtig sei dabei vor allem die richtige Mischung aus Uppern und aus Downern, um erst feste arbeiten und anschließend prächtig relaxen zu können. Und das Morphium? Das nimmt er ehrlich gesagt nur, "weil es so geil ist"!
Aber auch Belforts Mentor Mark Hanna (preisverdächtig: Matthew McConaughey) hat so einige erhellende Erfolgsrezepte parat. Am wichtigsten sei es ihm zufolge zunächst einmal, dass Belfort häufiger wichse, "am besten mindestens zweimal am Tag. Das machen wir hier alle so". Denn irgendwie müsse man bei dem ganzen Dauerstress schließlich auch mal Druck ablassen und wenn alle Telefone Sturm klingeln bleibe immer noch der entspannende Gang aufs Herren-WC. Bei solchen unorthodoxen Tipps bekommt der Börsen-Grünschnabel Jordan Belfort große Ohren. Doch nichts kann ihn darauf vorbereiten, dass Hanna seine Ausführungen in einem New Yorker Nobelrestaurant darin münden lässt, dass er sich rhythmisch mit der Faust auf die Brust klopft und dabei animalische Laute von sich gibt. Das setzt den Ton für das Folgende - und das ist auch der Ton von Jordan Belforts autobiografischem Buch "The Wolf of Wall Street", auf dem der Film basiert. - Und das was da noch folgen wird, sind nicht nur obszöne Drogenexzesse und wüste Büroorgien mit Gruppensex, sondern auch Tonnen an vulgärster Zurschaustellung von Reichtum und endlose unappetitliche Bilder voller dickbäuchiger und schmalzhaariger neureicher Business-Proleten. Denn Belfort rekrutiert seine anfängliche Mannschaft gezielt aus Leuten, die weder moralische Bedenken, noch viel in der Birne haben, dafür aber umso hungriger aufs große Geldverdienen sind.
Martin Scorseses "The Wolf of Wall Street" wird oft dafür kritisiert, dass der Film zu unkritisch sei. Doch wer all die oben angedeuteten Szenen für reine Verherrlichungen der maßlosen Gier, des bodenlosen Exzesses und des grenzenlosen Reichtums hält, der versteht offensichtlich weder Spaß, noch merkt er, dass die Kritik in den zahlreichen irritierenden und unschönen Zwischentönen impliziert ist. Aber für alle, welche in diesem unsittlichen Gomorrah die explizite Stimme der aufrechten Moral vermissen gibt es zum Glück auch noch den unbestechlichen FBI-Agenten Patrick Denham (Kyle Chandler), der seinen persönlichen Ehrgeiz in das Ziel gesetzt hat, den Wolf der Wall Street zur Strecke zu bringen. Die Szene, in welcher die beiden auf Jordan Belforts Luxusjacht aufeinandertreffen, gehört in der Tat zu den köstlichsten des gesamten Films. Aber wer erst hier zu sehen meint, wie verblendet Belfort tatsächlich ist, der hat vorher wahrscheinlich nicht genau genug hingeguckt. Dass hier nicht alles so ist, wie es scheint bzw. wie Belfort es beschreibt, zeigt bereits eine der allerersten Szenen des Films, in der sich die Farbe von Belfort Wagen mit seiner Erzählung ändert. Auch viel später sieht man seinen Wagen einmal so, wie Belfort meinte, wie er aussieht und einmal, wie er nach einem bestimmten Abend tatsächlich aussah. Es zeigt sich: Belforts gesamte schöne heile Welt ist eine Illusion und ein Produkt seiner Verblendung.
Fazit: "The Wolf of Wall Street" ist Martin Scorseses bester Film seit seinem Mafia-Klassiker "Casino" aus dem Jahre 1995. Der rasant geschnittene und vor schlechtem Geschmack und purem Wahnsinn nur so trotzende Dreistundenfilm zeigt, dass auch Alter nicht unbedingt vor ungeahnten Kreativitätsschüben schützt.
Gregor Torinus
FBW-Bewertung zu "The Wolf of Wall Street"Jurybegründung anzeigen
Die wahren Gangster von New York sitzen in der Wall Street. Von seiner Form erinnert THE WOLF OF WALL STREET an GOOD FELLAS. Auch hier ist die Grundlage ein autobiografischer Text, der vom Aufstieg und Fall eines amoralischen Protagonisten erzählt. [...mehr]TrailerAlle "The Wolf of Wall Street"-Trailer anzeigen
Besetzung & Crew von "The Wolf of Wall Street"
Land: USAWeitere Titel: Der Wolf der Wall Street
Jahr: 2013
Genre: Drama
Länge: 179 Minuten
FSK: 16
Kinostart: 16.01.2014
Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort, Matthew McConaughey als Mark Hanna, Margot Robbie als Naomi Lapaglia, Jonah Hill als Donnie Azoff, Jon Bernthal als Brad
Kamera: Rodrigo Prieto
Verleih: Universal Pictures International
Awards - Oscar 2014Weitere Infos
- Bester Film - Joey McFarland, Emma Tillinger Koskoff, Martin Scorsese, Leonardo DiCaprio
- Beste Regie - Martin Scorsese
- Bester Hauptdarsteller - Leonardo DiCaprio
- Bester Nebendarsteller - Jonah Hill
ZusatzinformationAlles anzeigen
Der Wolf von der Wall Street – Der Mann hinter der GeschichteDer Name Jordan Belfort steht heute synonym für einen der spektakulärsten Betrugsskandale, den die New Yorker Wall [...mehr] Street in ihrer Geschichte je gesehen hat. Sein "Talent" für Finanzgeschäfte war Jordan Belfort gewissermaßen schon in die Wiege gelegt worden, als er 1962 als Kind zweier Buchhalter in New York geboren wurde. Nachdem er seine Karriere als normaler Börsenmakler begonnen hatte, strebte er schon bald nach Höherem. Er wollte das ganz große Geld machen, sich nicht mit Peanuts begnügen. Zum Verhängnis sollte ihm später jedoch werden, dass er es mit der Ehrlichkeit von Anfang an nicht so wirklich genau nahm...
Ende der 1980er gründete Belfort mit einem Freund die auf außerbörslichen Handel spezialisierte Maklerfirma Stratton Oakmont, welche innerhalb kurzer Zeit zur einem der größten und einflussreichsten Player in der Finanzwelt avancierte. Stratton Oakmont betreute die Börsengänge von über 35 Unternehmen – zu den bekanntesten zählte die Schuhfirma Steve Madden Ltd. – und beschäftigte zu ihrer Blütezeit mehr als 1.000 Börsenmakler. Doch Belforts Firma bediente sich zunehmend illegaler Geschäftpraktiken und Betrügereien. Unter den Mitarbeiten entstand derweil ein absurder Wettbewerb um schnelles Geldverdienen und ebenso schnelles Verprassen ihres privaten Reichtums.
In den besten Zeiten verdiente Belfort fast eine Million Dollar – pro Woche! Das Raubtierhafte dieser rasanten Geldvermehrung bescherte ihm den Spitznamen "Wolf von der Wall Street". Mit 26 Jahren hatte er es bereits zum Multimillionär gebracht und einen extrem ausschweifenden Lebensstil inklusive einer handfesten Drogenabhängigkeit entwickelt. Partys, Autos, Yachten, Frauen bestimmten zu dieser Zeit sein Leben. Jedoch verdichteten sich die Anzeichen, dass diese paradiesischen Zustände nicht für immer andauern würden. Nach Beschwerden früherer Kunden wurden Belforts Geschäfte im Jahr 1994 von der US-Börsenaufsicht untersucht. Was man dabei herausfand, war offenkundig mehr als genug, um dem "Wolf" ein lebenslanges Verbot für den Handel mit Wertpapieren auszusprechen. Seine Firma bekam (unter neuer Führung) strenge Auflagen für die weitere Geschäftstätigkeit, welche sie danach allerdings nicht mehr allzu lange aufrechterhielt.
1998 wurde Belfort aufgrund seiner kriminellen Geschäfte schließlich vom FBI verhaftet und wegen Wertpapierbetrugs und Geldwäsche vor Gericht gestellt. Seine letztliche Strafe belief sich auf 4 Jahre Gefängnis, von denen er jedoch nur 22 Monate absitzen musste. Zudem wurde er dazu verurteilt, mehr als 100 Millionen Dollar an die über 1.500 von ihm geschädigten Kunden zurückzuzahlen.
Heute arbeitet Belfort als Motivationscoach mit einem Stundenlohn von geschätzten 30.000 Dollar und hat zwei Bücher über sein bewegtes Leben verfasst, die weltweit in 40 Ländern veröffentlicht wurden.
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