Smaragdgrün (2016)
Abschluss der Edelstein-Trilogie: Im letzten Teil der Zeitreise-Saga muss sich Gwendolyn dem Grafen von Saint Germain sowie ihren Gefühlen für Gideon stellen.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 36 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Gwendolyn Shepherd, das Mädchen, das dank eines besonderen Gens durch die Zeit reisen kann, ist sich immer noch nicht sicher, wie Gideon de Villiers zu ihr steht. Ist der junge Mann tatsächlich ihr Verbündeter, wie er beteuert, oder spielt er doch ein doppeltes Spiel und unterstützt den böswilligen Grafen von Saint Germain und seine Loge. Im Kampf gegen die finsteren Pläne des Grafen zur Erlangung der Weltherrschaft gelangt Gwendolyn schließlich an eine geheimnisvolle Apparatur, den Chronografen. Mit der Hilfe dieser Maschine und dem Blut der Zeitreisenden will Saint Germain die Macht an sich reißen und sogar unsterblich werden. Gwendolyn versucht dies mit aller Kraft zu verhindern und bekommt dabei unerwartete Unterstützung.
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Filmkritik
Nach "Rubinrot" (2013) und "Saphirblau" (2014) findet die auf Kerstin Giers Romanen beruhende Filmtrilogie mit "Smaragdgrün" nun ihren krönenden Abschluss. Die Ereignisse dieses letzten Teils knüpfen dabei unmittelbar an den Vorgängerfilm an und setzen voraus, dass das Publikum mit der Zeitreise-Saga und ihren Eigenheiten vertraut ist. Die Geschichte ist an sich zwar nicht allzu komplex und bietet lediglich konventionelle Genrekost zwischen Fantasy und Romantik, aber vor allem die zahlreichen Details der Handlung könnten bei Uneingeweihten für Verwirrung sorgen.
Fans der Reihe, die wohl größtenteils weiblich sowie unter 18 Jahren sein dürften, werden allerdings keine Schwierigkeiten haben, sich im Film der Regisseure und Drehbuchautoren Felix Fuchssteiner und Katharina Schöde zurechtzufinden. Die beiden Filmemacher leisten wie schon mit den ersten Teilen der Saga solide Arbeit und inszenieren die Story mit rasanter Leichtfüßigkeit sowie gutmütigem Humor.
Mit voranschreitender Laufzeit entwickelt sich "Smaragdgrün" dabei immer mehr zu einem Action-Thriller. Und auch hier kann die deutsche Produktion größtenteils überzeugen: Tolle Schauwerte, abwechslungsreiche Schauplätze sowie gelungene Effekte müssen sich nicht vor der internationalen Konkurrenz verstecken. Dass hier Deutsche Briten spielen irritiert zwar mitunter ein wenig, aber wird vor allem durch den Charme der Hauptdarsteller wettgemacht. Besonders Maria Ehrich weiß als Heldin Gwendolyn zu gefallen und macht sowohl in emotionalen Momenten, als auch in Action-Szenen eine gute Figur.
Fazit: Für Fans der Edelstein-Trilogie stellt "Smaragdgrün" sicherlich den krönenden Abschluss der Zeitreise-Saga dar. Tolle Schauwerte, gelungene Effekte sowie eine sympathische Hauptdarstellerin machen aus dieser konventionellen Fantasygeschichte einen spannenden Unterhaltungsfilm für junge Zuschauerinnen.
Fans der Reihe, die wohl größtenteils weiblich sowie unter 18 Jahren sein dürften, werden allerdings keine Schwierigkeiten haben, sich im Film der Regisseure und Drehbuchautoren Felix Fuchssteiner und Katharina Schöde zurechtzufinden. Die beiden Filmemacher leisten wie schon mit den ersten Teilen der Saga solide Arbeit und inszenieren die Story mit rasanter Leichtfüßigkeit sowie gutmütigem Humor.
Mit voranschreitender Laufzeit entwickelt sich "Smaragdgrün" dabei immer mehr zu einem Action-Thriller. Und auch hier kann die deutsche Produktion größtenteils überzeugen: Tolle Schauwerte, abwechslungsreiche Schauplätze sowie gelungene Effekte müssen sich nicht vor der internationalen Konkurrenz verstecken. Dass hier Deutsche Briten spielen irritiert zwar mitunter ein wenig, aber wird vor allem durch den Charme der Hauptdarsteller wettgemacht. Besonders Maria Ehrich weiß als Heldin Gwendolyn zu gefallen und macht sowohl in emotionalen Momenten, als auch in Action-Szenen eine gute Figur.
Fazit: Für Fans der Edelstein-Trilogie stellt "Smaragdgrün" sicherlich den krönenden Abschluss der Zeitreise-Saga dar. Tolle Schauwerte, gelungene Effekte sowie eine sympathische Hauptdarstellerin machen aus dieser konventionellen Fantasygeschichte einen spannenden Unterhaltungsfilm für junge Zuschauerinnen.
Carsten Moll
FBW-Bewertung zu "Smaragdgrün"Jurybegründung anzeigen
?Hier geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft?, heißt es einmal im Film und das trifft ganz gut, was man als die Qualität des dritten Teils der Trilogie bezeichnen könnte, die mit RUBINROT und SAPHIRBLAU begann. Das [...mehr]TrailerAlle "Smaragdgrün"-Trailer anzeigen
Besetzung & Crew von "Smaragdgrün"
Land: DeutschlandJahr: 2016
Genre: Abenteuer, Fantasy, Romantik
Länge: 113 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 07.07.2016
Regie: Felix Fuchssteiner
Darsteller: Maria Ehrich als Gwendolyn, Josefine Preuß als Lucy Montrose, Jannis Niewöhner als Gideon, Rolf Kanies als William de Villiers, Laura Berlin als Charlotte Montrose
Kamera: Florian Emmerich
Verleih: Concorde
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