Postcard to Daddy (2010)
Autobiographische Doku: Michael Stock wurde im Alter zwischen acht und 16 Jahren durch den eigenen Vater missbraucht. 25 Jahre später konfrontiert er vor laufender Kamera seine Familie und auch seinen VaterUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 5 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Michael Stock wurde als Kind sexuell missbraucht, jahrelang – von seinem eigenen Vater.
25 Jahre später ist er noch immer auf der Suche nach innerem Frieden. Mit der Kamera besucht er seine Mutter und seine Geschwister. In Gesprächen, eigenen Erzählungen, Familienfilmen und Ausschnitten aus Michaels Projekten entsteht ein Bild seines Lebens. Mit ungeheurer Intensität wird spürbar, wie sehr das Trauma seiner Kindheit alles überschattet.
Trotz des unfassbaren Dramas aber ist POSTCARD TO DADDY nicht von Hass geprägt, sondern von überraschender Hoffnung und Liebe zum Leben. Michael Stock will nicht anklagen, sondern verstehen.
Als er und sein Vater fast gleichzeitig einen Schlaganfall haben, will Michael nicht die womöglich letzte Chance verpassen. Mit der Videobotschaft – der „Postkarte an Daddy“ – im Gepäck besucht er das erste Mal nach Jahren seinen Vater und konfrontiert ihn vor laufender Kamera ...
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Besetzung & Crew von "Postcard to Daddy"
Land: DeutschlandWeitere Titel: Postcards to Daddy
Jahr: 2010
Genre: Dokumentation
Länge: 85 Minuten
FSK: 16
Kinostart: 27.05.2010
Regie: Michael Stock
Darsteller: Margret Bartholomé, Harry Baer, Thomas Blum, Michael Stock, Roland Stock
Kamera: Guido Diek, Michael Stock
Verleih: Salzgeber & Co. Medien GmbH
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