Gefährliche Brandung (1991)
Point Break
Im Zuge der "Best of Cinema"-Reihe kommt Kathryn Bigelows Actionfilm mit Patrick Swayze und Keanu Reeves in den Hauptrollen noch einmal in die Kinos.Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 5 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Johnny Utah (Keanu Reeves) ist neu beim Federal Bureau of Investigation (FBI) und ebenso ambitioniert wie arrogant. An seinem ersten Arbeitstag an der kalifornischen Küste bringt er erst seinen Chef Ben Harp (John McGinley) gegen sich auf, dann seinen Kollegen Pappas (Gary Busey), diesen aber auch auf eine fixe Idee. Das Großmaul soll sich erst einmal beweisen und als verdeckter Ermittler eine Gruppe Bankräuber dingfest machen! Das einzige Problem dabei: Die Behörde tappt vollkommen im Dunkeln, wer hinter den professionell zu Werke gehenden Verbrechern steckt, die aufgrund ihrer Maskierung die "Ex-Präsidenten" genannt werden. Doch Pappas hat eine Theorie.
Der Haudegen vermutet die Kriminellen in der Surfer-Szene. Um sich dort einzuschleusen, nimmt Johnny Utah Nachhilfestunden bei der toughen Tyler (Lori Petty), über die er den guruhaften Bodhi (Patrick Swayze) kennenlernt. Für Bodhi und seine Crew, zu der Roach (James Le Gros), Grommet (Bojesse Christopher) und Nathanial (John Philbin) zählen, ist das Surfen mehr als nur ein Hobby, es ist eine Philosophie. Die Jagd nach der perfekten Welle, die nur alle 50 Jahre auf dem Globus auftaucht, ist wichtiger als jeglicher irdische Ballast. Je mehr Zeit Johnny Utah mit Bodhi, Tyler und Co. verbringt, desto schwieriger wird es für ihn, seinen Beruf von seinem Privatleben zu trennen.
Bildergalerie zum Film "Gefährliche Brandung"
Hier streamen
Filmkritik
"Gefährliche Brandung": Die perfekte Welle
Wer wissen will, wie schwierig es ist, einen guten Actionfilm zu drehen, der muss sich nur "Point Break" aus dem Jahr 2015 ansehen. Ericson Cores Remake des gleichnamigen Films von Kathryn Bigelow mutet noch aufsehenerregender an als das Original aus dem Jahr 1991, das in Deutschland unter dem Titel "Gefährliche Brandung" in die Kinos kam. Knapp ein Vierteljahrhundert später entstanden, ist die Anzahl noch waghalsigerer Stunts ins schier Unermessliche gesteigert. Zudem sind die halsbrecherischen Aktionen allesamt in 3D gefilmt. Doch ein guter Actionfilm zeichnet sich durch mehr aus als nur ein simples "höher, schneller, weiter".
"Point Break" ist das Paradebeispiel eines schlechten Actionfilms. Die Handlung ist haarsträubend, die Spannung stets nur behauptet. Was dem Film zudem komplett abgeht, sind charismatische Figuren und Schauspieler, die diese überzeugend verkörpern. Keine zehn Jahre nach seinem Erscheinen ist Ericson Cores Remake nicht mehr der Rede wert. Bigelows "Gefährliche Brandung" hingegen hat selbst 33 Jahre nach der Erstveröffentlichung nichts von seiner Faszination verloren.
Mehr noch: Aus heutiger Warte und mit dem Wissen, wohin sich das Actionkino in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat, ist die Meisterschaft dieses Films gar nicht hoch genug einzuschätzen. "Gefährliche Brandung" ist ein durch und durch kinetisches Erlebnis, dessen ganze Wucht das Publikum erst vermittels der großen Leinwand trifft.
Im Pantheon des Actionkinos
Ihren Platz in der Filmgeschichte hat Bigelow sicher. Allein schon deshalb, weil sie für ihr Kriegsdrama "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" (2008) als erste Frau überhaupt einen Oscar in der Sparte "Beste Regie" erhielt. Bigelows frühere Filme sind indessen aber viel interessanter, weil weitaus unkonventioneller. Wer also wissen will, welch hervorragende Filmemacherin Kathryn Bigelow ist, der braucht sich nur ihre ersten vier großen Produktionen anzusehen. Neben "Near Dark - Die Nacht hat ihren Preis" (1987), "Blue Steel" (1990) und "Strange Days" (1995) ist das eben just "Gefährliche Brandung", mit dem Bigelow zur Perfektion gelangte. Wo genau die 1951 geborene Regisseurin damit im Pantheon des Actionkinos einzuordnen ist, darüber lässt sich dennoch trefflich streiten.
Auffällig ist zumindest, dass Bigelows Name zwar regelmäßig fällt, wenn es um die besten Actionfilme der 1980er und 1990er geht, sie sich aber meist hinter Kollegen wie John McTiernan ("Predator", "Stirb langsam"), John Woo ("The Killer", "Hard Boiled", ), Tony Scott ("Top Gun", "Last Boy Scout"), Paul Verhoeven ("RoboCop", "Total Recall"), Michael Bay ("Bad Boys", "The Rock" ) oder ihrem zeitweiligen Ehemann James Cameron ("Terminator", "Aliens", "Terminator 2") einreihen muss. Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass die Filme ihrer Kollegen mehr Glück an den Kinokassen hatten. An der Qualität von Bigelows Werken liegt es nicht. Denn gerade ein Film wie "Gefährliche Brandung" zeigt, um wie viel reicher und reifer Bigelows Art des Actionkinos ist.
Ein Ausnahmefilm mit spektakulären Sequenzen
In einem realistischen Setting angesiedelt, bietet das Drehbuch von W. Peter Iliff die perfekte Balance zwischen glaubwürdiger Action und abgedrehter Lebensphilosophie. In den von Kameramann Donald Peterman atemberaubend eingefangenen Actionsequenzen zieht die Regisseurin alle Register. Wenn der noch junge Keanu Reeves mit dem zwölf Jahre älteren Patrick Swayze in den Clinch geht, dann geschieht das mal zu Land, mal zu Wasser und mal in der Luft. Spektakuläre Einlagen auf dem Surfbrett wechseln sich mit beinahe fatalen Fallschirmsprüngen und nervenaufreibenden Verfolgungsjagden ab. (Und die Action sieht unter anderem deshalb so gut aus, weil mit den Nebendarstellern Bojesse Christopher und John Philbin zwei professionelle Surfer gecastet wurden und Hauptdarsteller Patrick Swayze tatsächlich aus einem Flugzeug sprang.)
Dabei geht alles Mögliche sehenswert zu Bruch, wenn der von Reeves verkörperte Johnny Utah mal mit dem Auto hinter dem von Swayze gespielten Bodhi her ist und mal zu Fuß durch Hinterhofstraßen, über Gartenzäune hinweg und durch Wohnungen hindurch. Der Einsatz der Steadycam in dieser atemlosen Hatz sucht bis heute seinesgleichen – und ist bei Weitem nicht die einzige bemerkenswerte Sequenz in einem Ausnahmefilm.
Schon der Auftakt, wenn Johnny Utah von seinem Vorgesetzten eine kleine Tour durchs Büro erhält, ist eine filmtechnische Meisterleistung. Laut John McGinley, der den unwirschen Boss gibt und damit auf seine Rolle in der Fernsehserie "Scrubs" (2001–2010) vorausweist, ging ein kompletter Drehtag drauf, bis diese ungeschnittene Szene im Kasten war. Andere berühmte "Walk and Talk"-Sequenzen, etwa in "Das Schweigen der Lämmer" (1990) oder in der Serie "The West Wing" (1999–2006), stellt die aus "Gefährliche Brandung" dank ihrer Dynamik locker in den Schatten.
Obsessive Typen mit unnachahmlicher Chemie
Trotz dieses rasanten Auftakts geht Bigelow nie die Luft aus. Denn sie weiß genau, wann sie das Tempo drosseln und wann sie es anziehen muss. Stets in einem optimalen, weil spannungserzeugenden Wechsel der Einstellungsgrößen dargeboten, steigert Bigelow nicht nur kontinuierlich die Action von Sequenz zu Sequenz, auch der Nervenkitzel in der Dreiecksbeziehung zwischen Johnny Utha, Bodhi und Tyler steigt. Womit wir bei den Figuren und der Besetzung angelangt wären.
Einmal mehr erzählt Kathryn Bigelow von Obsessionen. Und wie schon in "Near Dark" und "Blue Steel" sowie vier Jahre später in "Strange Days" setzt sie dabei auch in "Gefährliche Brandung" auf einen fürs Actionkino allenfalls von James Cameron gewohnten Frauentypus. Lori Petty, der in ihrer langen Karriere bis dato leider nur wenige erinnernswerte Rollen beschieden waren, verleiht Tyler eine faszinierende Mischung aus Burschikosität, Sex-Appeal und Selbstermächtigung. Zwischen Tyler und Johnny Utah knistert es ebenso gewaltig wie zwischen Johnny Utah und Bodhi, während es bei Johnny Utah und seinem erfahrenen Kollegen Pappas ordentlich kracht im Gebälk. Ganz nebenbei liefert Gary Busey als Pappas übrigens die beste Leistung seiner Karriere ab.
Die Kombination aus alldem macht "Gefährliche Brandung" zu einem einzigartigen Filmerlebnis. So unglaublich sich das Wagnis, einen Actionthriller mit einem Surferfilm, einer Romanze und einem (doppelten) Buddy Movie zu kreuzen, auf dem Papier auch ausnimmt, es geht am Ende auf.
Fazit: Kathryn Bigelows "Gefährliche Brandung" sollte in keiner gut sortierten Sammlung fehlen. Der nervenaufreibende Genremix ist so waghalsig wie die darin vollführten Stunts, geht am Ende aber auf. Bigelows Film über eine Gruppe Adrenalinjunkies steckt voller ikonischer Bilder und verabreicht seinem Publikum selbst eine ordentliche Ladung des Hormons. Zweifelsohne einer der, wenn nicht gar der beste Actionfilm der 1990er-Jahre!
Wer wissen will, wie schwierig es ist, einen guten Actionfilm zu drehen, der muss sich nur "Point Break" aus dem Jahr 2015 ansehen. Ericson Cores Remake des gleichnamigen Films von Kathryn Bigelow mutet noch aufsehenerregender an als das Original aus dem Jahr 1991, das in Deutschland unter dem Titel "Gefährliche Brandung" in die Kinos kam. Knapp ein Vierteljahrhundert später entstanden, ist die Anzahl noch waghalsigerer Stunts ins schier Unermessliche gesteigert. Zudem sind die halsbrecherischen Aktionen allesamt in 3D gefilmt. Doch ein guter Actionfilm zeichnet sich durch mehr aus als nur ein simples "höher, schneller, weiter".
"Point Break" ist das Paradebeispiel eines schlechten Actionfilms. Die Handlung ist haarsträubend, die Spannung stets nur behauptet. Was dem Film zudem komplett abgeht, sind charismatische Figuren und Schauspieler, die diese überzeugend verkörpern. Keine zehn Jahre nach seinem Erscheinen ist Ericson Cores Remake nicht mehr der Rede wert. Bigelows "Gefährliche Brandung" hingegen hat selbst 33 Jahre nach der Erstveröffentlichung nichts von seiner Faszination verloren.
Mehr noch: Aus heutiger Warte und mit dem Wissen, wohin sich das Actionkino in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat, ist die Meisterschaft dieses Films gar nicht hoch genug einzuschätzen. "Gefährliche Brandung" ist ein durch und durch kinetisches Erlebnis, dessen ganze Wucht das Publikum erst vermittels der großen Leinwand trifft.
Im Pantheon des Actionkinos
Ihren Platz in der Filmgeschichte hat Bigelow sicher. Allein schon deshalb, weil sie für ihr Kriegsdrama "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" (2008) als erste Frau überhaupt einen Oscar in der Sparte "Beste Regie" erhielt. Bigelows frühere Filme sind indessen aber viel interessanter, weil weitaus unkonventioneller. Wer also wissen will, welch hervorragende Filmemacherin Kathryn Bigelow ist, der braucht sich nur ihre ersten vier großen Produktionen anzusehen. Neben "Near Dark - Die Nacht hat ihren Preis" (1987), "Blue Steel" (1990) und "Strange Days" (1995) ist das eben just "Gefährliche Brandung", mit dem Bigelow zur Perfektion gelangte. Wo genau die 1951 geborene Regisseurin damit im Pantheon des Actionkinos einzuordnen ist, darüber lässt sich dennoch trefflich streiten.
Auffällig ist zumindest, dass Bigelows Name zwar regelmäßig fällt, wenn es um die besten Actionfilme der 1980er und 1990er geht, sie sich aber meist hinter Kollegen wie John McTiernan ("Predator", "Stirb langsam"), John Woo ("The Killer", "Hard Boiled", ), Tony Scott ("Top Gun", "Last Boy Scout"), Paul Verhoeven ("RoboCop", "Total Recall"), Michael Bay ("Bad Boys", "The Rock" ) oder ihrem zeitweiligen Ehemann James Cameron ("Terminator", "Aliens", "Terminator 2") einreihen muss. Höchstwahrscheinlich liegt es daran, dass die Filme ihrer Kollegen mehr Glück an den Kinokassen hatten. An der Qualität von Bigelows Werken liegt es nicht. Denn gerade ein Film wie "Gefährliche Brandung" zeigt, um wie viel reicher und reifer Bigelows Art des Actionkinos ist.
Ein Ausnahmefilm mit spektakulären Sequenzen
In einem realistischen Setting angesiedelt, bietet das Drehbuch von W. Peter Iliff die perfekte Balance zwischen glaubwürdiger Action und abgedrehter Lebensphilosophie. In den von Kameramann Donald Peterman atemberaubend eingefangenen Actionsequenzen zieht die Regisseurin alle Register. Wenn der noch junge Keanu Reeves mit dem zwölf Jahre älteren Patrick Swayze in den Clinch geht, dann geschieht das mal zu Land, mal zu Wasser und mal in der Luft. Spektakuläre Einlagen auf dem Surfbrett wechseln sich mit beinahe fatalen Fallschirmsprüngen und nervenaufreibenden Verfolgungsjagden ab. (Und die Action sieht unter anderem deshalb so gut aus, weil mit den Nebendarstellern Bojesse Christopher und John Philbin zwei professionelle Surfer gecastet wurden und Hauptdarsteller Patrick Swayze tatsächlich aus einem Flugzeug sprang.)
Dabei geht alles Mögliche sehenswert zu Bruch, wenn der von Reeves verkörperte Johnny Utah mal mit dem Auto hinter dem von Swayze gespielten Bodhi her ist und mal zu Fuß durch Hinterhofstraßen, über Gartenzäune hinweg und durch Wohnungen hindurch. Der Einsatz der Steadycam in dieser atemlosen Hatz sucht bis heute seinesgleichen – und ist bei Weitem nicht die einzige bemerkenswerte Sequenz in einem Ausnahmefilm.
Schon der Auftakt, wenn Johnny Utah von seinem Vorgesetzten eine kleine Tour durchs Büro erhält, ist eine filmtechnische Meisterleistung. Laut John McGinley, der den unwirschen Boss gibt und damit auf seine Rolle in der Fernsehserie "Scrubs" (2001–2010) vorausweist, ging ein kompletter Drehtag drauf, bis diese ungeschnittene Szene im Kasten war. Andere berühmte "Walk and Talk"-Sequenzen, etwa in "Das Schweigen der Lämmer" (1990) oder in der Serie "The West Wing" (1999–2006), stellt die aus "Gefährliche Brandung" dank ihrer Dynamik locker in den Schatten.
Obsessive Typen mit unnachahmlicher Chemie
Trotz dieses rasanten Auftakts geht Bigelow nie die Luft aus. Denn sie weiß genau, wann sie das Tempo drosseln und wann sie es anziehen muss. Stets in einem optimalen, weil spannungserzeugenden Wechsel der Einstellungsgrößen dargeboten, steigert Bigelow nicht nur kontinuierlich die Action von Sequenz zu Sequenz, auch der Nervenkitzel in der Dreiecksbeziehung zwischen Johnny Utha, Bodhi und Tyler steigt. Womit wir bei den Figuren und der Besetzung angelangt wären.
Einmal mehr erzählt Kathryn Bigelow von Obsessionen. Und wie schon in "Near Dark" und "Blue Steel" sowie vier Jahre später in "Strange Days" setzt sie dabei auch in "Gefährliche Brandung" auf einen fürs Actionkino allenfalls von James Cameron gewohnten Frauentypus. Lori Petty, der in ihrer langen Karriere bis dato leider nur wenige erinnernswerte Rollen beschieden waren, verleiht Tyler eine faszinierende Mischung aus Burschikosität, Sex-Appeal und Selbstermächtigung. Zwischen Tyler und Johnny Utah knistert es ebenso gewaltig wie zwischen Johnny Utah und Bodhi, während es bei Johnny Utah und seinem erfahrenen Kollegen Pappas ordentlich kracht im Gebälk. Ganz nebenbei liefert Gary Busey als Pappas übrigens die beste Leistung seiner Karriere ab.
Die Kombination aus alldem macht "Gefährliche Brandung" zu einem einzigartigen Filmerlebnis. So unglaublich sich das Wagnis, einen Actionthriller mit einem Surferfilm, einer Romanze und einem (doppelten) Buddy Movie zu kreuzen, auf dem Papier auch ausnimmt, es geht am Ende auf.
Fazit: Kathryn Bigelows "Gefährliche Brandung" sollte in keiner gut sortierten Sammlung fehlen. Der nervenaufreibende Genremix ist so waghalsig wie die darin vollführten Stunts, geht am Ende aber auf. Bigelows Film über eine Gruppe Adrenalinjunkies steckt voller ikonischer Bilder und verabreicht seinem Publikum selbst eine ordentliche Ladung des Hormons. Zweifelsohne einer der, wenn nicht gar der beste Actionfilm der 1990er-Jahre!
Falk Straub
TrailerAlle "Gefährliche Brandung"-Trailer anzeigen
Besetzung & Crew von "Gefährliche Brandung"
Land: USAWeitere Titel: Gefährliche Brandung - Point Break
Jahr: 1991
Genre: Action, Drama
Originaltitel: Point Break
Länge: 122 Minuten
FSK: 16
Kinostart: 06.08.2024
Regie: Kathryn Bigelow
Darsteller: Patrick Swayze als Bodhi, Keanu Reeves als Johnny Utah, Gary Busey als Pappas, Lori Petty als Tyler, John C. McGinley als Ben Harp
Kamera: Donald Peterman
Verleih: Studiocanal
Verknüpfungen zu "Gefährliche Brandung"Alle anzeigen
News
TV-Tipps für Samstag (27.3.): Keanu Reeves wirft sich in die Wellen
RTL2 zeigt "Gefährliche Brandung"
RTL2 zeigt "Gefährliche Brandung"