Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft (2009)

Hachiko: A Dog's Story

Drama nach wahren Begebenheiten, erzählt aus den Augen eines Hundes: Als Professor Parker (Richard Gere) eines Tages nach der Arbeit einen herrenlosen Hundewelpen am Bahnhof findet, ahnt er noch nicht, dass dies der Beginn einer ganz besonderen Freundschaft ist. Schon bald begleitet ihn der aufgeweckte HACHIKO jeden Tag zum Bahnhof und holt ihn am Abend wieder ab. Bis er eines Tages vergeblich auf die Rückkehr seines Herrchens wartet…User-Film-Bewertung [?]:

4.6 / 5

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'Hachi', japanisch für die Zahl Acht, steht als Symbol für die Unendlichkeit und für die Fähigkeit, Himmel und Erde zugleich zu berühren. Mit Herzblut und Leidenschaft steht Hauptdarsteller Richard Gere auch als Produzent hinter der wundervollen Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht. Mit Lasse Hallström ("Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa", "Gottes Werk und Teufels Beitrag", "Chocolat – …ein kleiner Biss genügt") gelang es Gere den Meister des feinsinnigen Erzählkinos für sein Herzensprojekt zu gewinnen. An der Seite von HACHIKO und Richard Gere sind Joan Allen ("Der Eissturm", "An Deiner Schulter") und Jason Alexander ("Seinfeld") zu sehen.

Bildergalerie zum Film "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft"

'Hachiko' - Freudige Begrüßung am Bahnhof: Parker...hiko.

Parker (Richard Gere) und seine Frau Cate (Joan...hiko'

Hachiko wartet auf seinen Freund Professor Parker. -...hiko'

Hachiko ist von Anfang an ein festes Familienmitglied...hiko'

Auch Parkers Tochter Andy (Sarah Roemer) und Hachiko...hiko'

Unzertrennlich - Professor Parker Wilson (Richard...hiko'

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Besetzung & Crew von "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft"

Land: USA
Jahr: 2009
Genre: Drama
Originaltitel: Hachiko: A Dog's Story
Länge: 93 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 12.11.2009
Regie: Lasse Hallström
Darsteller: Joan Allen, Erick Avari, Jason Alexander, Bates Wilder, Cary-Hiroyuki Tagawa
Kamera: Ron Fortunato
Verleih: Prokino

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Die Geschichte um den Hund Hachiko hatte sich in den zwanziger und dreißiger Jahren in Tokio zugetragen und wurde 1987 in Japan bereits verfilmt. Das Remake von Lasse Hallström amerikanisiert die [...mehr]

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Film-Kommentare zu "Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft" Kommentar abgeben

Rebecca Lange am 10.10.2020
Ich liebe diesen Film
andi am 08.12.2010
Sehe ihn gerade und find ihn superlangweilig,obwohl ich hunde mag.
Anja am 15.06.2010
Wunderschöner Film, hab fast nur geweint ;-)
Denise am 01.03.2010
Dieser Film hat mich sehr an meinen alten hund erinert der mit 3 menschen jahren verstorben ist wie Hachiko hat sie immer vor der Haus tür auf mich gewartet bis ich kam und dann als ich den Film sah konnte ich es kaum verkraften Übrigenz bin ich 12 jahre alt und leide sehr unter dem tot meiner hündin Ginga ich kann den Film Hachiko nur weiter empfehlen ;) ;(
Sophie am 18.01.2010
Ich habe den Film gestern angeschaut und es hat mich persönlich noch kein Film so zu Tränen gerührt wie dieser.Allein das ein Mensch so eine Enge Verbindung oder eben Freundschaft zu einem Hund aufbauen kann hat mich sehr berührt.Ich habe schon oft gehört das die Akita-Inus keine Anfänger-Hunde sind,... trotzdem bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher, dass ich mir wenn ich einmal erwachsen bin so einen Hund zulegen werde, und wer weiß vielleicht werde ich eine ähnliche Verbindung zu so einem Hund aufbauen, da es für mich keine schöneren und wunderbaren Lebewesen als die Hunde gibt. :)
Bebiii am 06.01.2010
Ich muss sagen es ist ein sehr emotionaler Film. Die erste Hälfte konnte ich die ganze Zeit lächeln und in der anderen Hälfte hab ich nur geweint, bis zum schluss.
hachiko am 08.12.2009
Naaa! Film schon gesehen, und jetzt soll`s ein Akita sein? Schau doch mal bei www.akita-in-not.de rein, da findest du ne Menge Akita die in der Realität den Vorstellungen der Beratungs-Resistenten dann doch nicht entsprechen konten.
Der Akita ist für mich immer DER Hund, für manch Andere nie, oder nie wieder! Bitte lasst den Hund nicht als Verlierer aus der Partnerschaft gehen!
DirkK am 28.11.2009
Hachiko - ein wunderbarer Film!
Die Story wurde sehr liebevoll und rührend umgesetzt. Viele Leute werden sich denken dass die Geschichte zu sehr an den Haaren herbeigezogen ist - und müssen dann erstaunt feststellen dass eben jene Geschichte über diese unfassbare Liebe und Treue zu seinem Herrn keinem Tränendrüsen-Schreiberling entsprungen ist der ein bisschen zuviel Dramatik hat einfliessen lassen - sondern auf einer wahren geschichte basiert und sich so vor fast 80 Jahren in Japan zugetragen hat.
Grade dieser Hintergrund macht die Geschichte noch viel emotionaler und selbst der "härteste" Mann wird nicht um ein Taschentuch herumkommen.
Ein sehr ehrlicher, emotionaler, trauriger aber dennoch sehr schöner Film!
P.S.: Im Film wird ´die Rasse der Akita ansatzweise so beschrieben wie Sie sind: Etwas besonderes mit einem absolut eigenenwilligen Kopf. In sofern hoffe ich auf den Verstand der Leute damit diese Hunde nicht zu "Modehunden" verkommen.
Wer Lust auf einen liebevollen Begeliter auf 4 Pfoten hat: Die Tierheime sind voll mit liebenswerten Fellnasen die sich über ein neues und liebevolles Zuhause freuen! Hunde, Katzen, Kaninchen...und dort findet man auch viele "Anfänger Tiere" - auch Sie werden Euch ewig lieben - wenn Ihr sie gut behandelt!
Erika am 23.11.2009
Ich weis garnicht wo ich anfangen soll,
der Film ist einfach super schön und traurig hab die hälfte des Filmes geweint.
Diese Liebe von Hund zu seinem Herrchen ist einmalig,hab selber zwei Hunde zuhause und musste sie erst ganz doll drücken.
Ich kann den Film nur weiter empfehlen ob man hundefreund ist oder nicht , man kann sich von diesem Hachiko eine scheibe abschneiden was liebe und hingabe zu einem Menschen geht.
Geht in diesen Film und last euren gefühlen freien lauf .
Ihr werdet es nicht bereuen und glaubtr mir er wird jeden zum nachdenken bringen.
Soso am 18.11.2009
Der Film ist so schön. Natürlich doof, dass er nichts damit zu zu tun hat, trotzdem zeigen sie am Ende des Filmes die Statue usw. von dem echten Hachiko. Der Film ist sehr traurig! Hab nur geweint :D
Akita am 14.11.2009
Ich habe den Film leider noch nicht gesehen und warte das er auf dvd kommt..bei uns im Kino läuft er nämlich nicht...Ich darf auch einen Akita mein eigen nennen und hoffe das er durch den Film nicht in falsche Hände gerät!!! So wie schon beschrieben lässt auch er sich erziehen..aber eben nicht wie ein Schäferhund oder Goldie...ihr solltet euch wirklich erst erkundigen bevor ihr euch so eien Hund holt...
Pitt am 11.11.2009
Bisher habe ich nur den Trailer gesehen, aber es ist bestimmt ein toller Film über eine noch tollere Hunderasse. Da ich seit 4,5 Jahren selbst mit einem Akita mein Haus teile weiß ich wovon ich rede. Wer damit klar kommt, dass sein Hund ... hauptsächlich seinen eigenen Weg geht, ... bei einem Befehl erst überlegt, ob das Verlangte sinnvoll ist, ... Stöckchen höchstens zwei Mal zurück bringt und dann sagt "Hol's doch selber" usw. - der kann über die Anschaffung eines Akita nachdenken. Alle anderen sollten die Finger davon lassen.
Shiba am 30.10.2009
Da ich selbst eine Freundin aller japanischer Hunderassen bin und 2 Shibas mein eigen nennen darf, freue ich mich schon sehr auf den Film. Kenne auch die Originalgeschichte von Hachiko.
Ich würde es nur sehr bedauern, wenn der Akita dadurch zum Modehund würde. Denn diese Rasse ist sicherlich kein ein Hund für jeder Mann! Man sollte sich sehr genau über diese, sowie auch die anderen japan. Rassen gut informieren.
So wie es aussieht ist Hachi als Welpe, ein noch nicht ausgewachsener Shiba. Der Akita hätte in diesem Welpenalter noch Kippohren und wesentlich größere Pfoten. Trotzdem sind allesamt einfach tolle Hunde!
Sodom am 26.10.2009
Muss ich absolut beipflichten. Meine Familie hat nun schon den 2ten Akita bei sich aufgenommen. Eine wunderbare Rasse, wundervolle und wunderschöne Hunde, allerdings jemanden ohne Erfahrung mit Hunden keinesfalls zu empfehlen. Ich freu mich schon auf diesen Film. Vielleicht kann ich ja unseren Hund (der beinahe die Gesichtszüge des Filmhundes hat) ins Kino mitnehmen. Viel Spass
LB67 am 20.10.2009
Ich finde es toll das diese Geschichte endlich mal verfilmt wurde.Der Akita ist so eine wunderschöne Rasse
hachiko am 10.08.2009
Leider hat dieser Film nicht mehr viel mit dem japanischen Original zu tun, auch zu sehen auf www.youtube.com .
Jedem, der sich jetzt durch diesen Film die Anschaffung eines Akita überlegt, möchte ich die Seite www.akita.de ans Herz legen. Dort lässt sich auch die echte Hachiko-Geschichte nachlesen.
Ich selbst halte diese tollten Hunde seit 20 Jahren und sie sind für mich "Der" Hund schlechthin.
Jedoch ist diese schwierige Rasse nicht jedem zu empfehlen. Wer den gehorsam eines Deutschen Schäferhundes oder den friedlichen Umgang mit Artgenossen eines Golden Retriever erwartet, wird wohl bei diesem dominanten und eigensinnigen Hund enttäuscht werden. Natürlich lässt sich auch der Akita erziehen, aber eben nicht wie ein Deutscher Schäferhund.
Anzumerken wäre noch dass der Hund der Hachiko als Welpen darstellt, kein Akita sondern ein ausgewachsener Shiba Inu ist. Die Rasse Akita hat heute in zwei Typen Anerkennung gefunden. Für das Ursprungsland Japan einfach "Akita" und für den nach dem 2. Weltkrieg in den USA weiter gezüchteten Typ "American Akita" giebt es Infomaterial beim "Akita Club e.V."

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