Planet 51 (2009)
Spanisch-britische Animation: Die Bewohner des Planet 51 leben in ständiger Angst vor einer Invasion Außerirdischer. Bewahrheiten sich ihre Ängste, als ein Astronaut aus der Erde auf ihrem Planeten landet?User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 4 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Der amerikanische Astronaut Captain Charles "Chuck" Baker denkt, er wäre der erste Mensch, der einen Fuß auf den Planeten 51 setzt. Zu seiner Überraschung muss er feststellen, dass der Planet von kleinen grünen Männchen bewohnt wird, die ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weißen Lattenzäunen führen, das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige Angst ist, dass sie von außerirdischen Eindringlingen überfallen werden - Eindringlingen wie Chuck! Mit der Hilfe seines Roboterkameraden "Rover" und seinem neuen Freund Lem, muss sich Chuck seinen Weg durch die schillernde und verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen, ein Ausstellungsobjekt im "Weltall-Museum der außerirdischen Eindringlinge" auf Planet 51 zu werden.
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Besetzung & Crew von "Planet 51"
Land: Spanien, GroßbritannienJahr: 2009
Genre: Animation
Länge: 90 Minuten
FSK: 6
Kinostart: 03.12.2009
Regie: Marcos Martinez, Jorge Blanco, Javier Abad
Verleih: Sony Pictures
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Zehn Weltraum-Facts, die jeder kennen sollte, der diesen Winter den grünen Einwohnern von PLANET 51 begegnen könnte:- Das Weltall beginnt ungefähr 80–100 Kilometer über der Erdoberfläche. Zum [...mehr] Vergleich: Verkehrsflugzeuge fliegen meist in einer Höhe von 10 bis 15 Kilometern.
- Der größte Planet unseres Sonnensystems ist Jupiter. Sein Durchmesser ist ca. elfmal so groß wie der unserer Erde. Am Nachthimmel ist der fast vollständig aus Gas bestehende Riese mit bloßem Auge zu sehen.
- Die Temperatur im Weltraum liegt bei – 270 °C. Das sind nur etwas mehr als 3 Grad über dem absoluten Nullpunkt – der niedrigsten theoretisch möglichen Temperatur. Brrr!
- Hält sich ein Mensch in der Schwerelosigkeit des Weltraums auf, bilden sich aufgrund fehlender Beanspruchung allmählich seine Muskeln zurück. Vor allem bei längeren Einsätzen im All machen Astronauten daher regelmäßig Krafttraining, um für die Rückkehr auf die Erde vorbereitet zu sein. Und eins, und zwei…
- Die Internationale Raumstation ISS ist im Moment das größte von Menschen gebaute Objekt in der Erdumlaufbahn. Die Station fliegt mit einer Geschwindigkeit von ca. 28.000 Kilometern pro Stunde und braucht 90 Minuten, um die die Erde einmal zu umkreisen – der ICE von Hamburg nach Berlin braucht sechs Minuten länger!
- Ein auf der Erde 80 Kilogramm schwerer Astronaut wiegt auf dem Mond nur noch 13 kg. Zustande kommt dies durch die viel geringere Schwerkraft auf der Mondoberfläche. Dennoch ist der Mond keineswegs ein Schwächling – seine Anziehungskraft ist immerhin so stark, dass er unglaublich große Wassermassen auf der Erde bewegt und so Ebbe und Flut entstehen.
- Schwarze Löcher sind Objekte im Weltraum, deren Anziehungskraft so groß ist, dass sie sogar das Licht in sich „aufsaugen“.
- Die „Voyager 1“ ist heute das am weitesten von der Erde entfernte künstliche Flugobjekt. Die Raumsonde wurde bereits 1977 gestartet und sendet bis heute Daten ins Kontrollzentrum der NASA. In den bisher 32 Jahren ihres Fluges hat sie mehr als 16 Milliarden Kilometer zurückgelegt.
- Um die 150 Millionen Kilometer zwischen Sonne und Erde zurückzulegen, benötigen die Sonnenstrahlen rund acht Minuten und 20 Sekunden. Betrachtet man von der Erde aus den Himmel, sieht man in Wirklichkeit also nur ein schon mehr als acht Minuten altes Abbild der Sonne.
- Das unserem Sonnensystem am nächsten gelegene Sternsystem ist „Alpha Centauri“. Wissenschaftler gehen davon aus, dass dort gute Bedingungen für außerirdisches Leben herrschen. Allerdings könnte sich nur auf einem „erdähnlichen“ Planeten außerirdisches Leben entwickeln – und ein solcher wurde bislang nicht entdeckt…
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