New York für Anfänger (2008)

How To Lose Friends & Alienate People

Britische Komödie, basieren auf den gleichnamigen Memoiren des britischen Journalisten Toby Young, der einen vermeintlichen Top Job beim New Yorker Societymagazin Vanity Fair landete und - getrieben davon, allen zu imponieren - seiner Umgebung gehörig auf die Nerven ging. Mit Simon Pegg, Jeff Bridges und Kirsten DunstUser-Film-Bewertung [?]:

3.9 / 5

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Sidney Young (Simon Pegg) scheitert in London mit seinem eigenen Magazin, träumt aber nach wie vor davon, in die Welt der Celebrities einzutauchen. Da kommt der Anruf von Clayton Harding (Jeff Bridges) gerade recht, der ihn nach New York zum renommierten Magazin SHARPS holen will. Dort wird ihm schnell klar, dass seine Art und seine Ideen nicht wirklich Anklang finden. Und auch Kollegin Alison Olsen (Kirsten Dunst) ist nicht wirklich begeistert davon, den blassen Rothaarigen unter ihre Fittiche zu nehmen. Gemeinsam mit dem charmanten und gutaussehenden Redakteur Lawrence Maddox (Danny Huston) wird er in die Welt der New Yorker Celebs eingeführt und stolpert bei dem Versuch, die heiße Newcomerin Sophie Maes (Megan Fox) für sich zu gewinnen von einem Fettnäpfchen ins nächste. Geblendet von ihrem Aussehen, versucht er alles, um sie für sich zu gewinnen. Dabei scheitert er kläglich an der Durchtriebenheit von Maddox und dem Ehrgeiz von Maes Agentin Eleanor Johnson (Gilian Anderson). Einzig Alison Olsen deckt immer wieder seine Fehltritte. Fast zu spät erkennt er, wer wirklich über seine Witze lachen konnte und ihm immer zur Seite stand...

Bildergalerie zum Film "New York für Anfänger"

Alison Olsen (Kirsten Dunst) ist von ihrem neuen...tert.

Sophie Maes (Megan Fox) schwingt das Tanzbein mit...egg).

Wird zwischen Sidney Young (Simon Pegg) und seiner...ehen?

Der Herausgeber des Magazins, Clayton Harding (Jeff...äuft.

Sidney Young (Simon Pegg) bewundert seinen ersten...ARPS.

Der charmante Redakteur Lawrence Maddox (Danny...Deal.

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Besetzung & Crew von "New York für Anfänger"

Land: Großbritannien
Jahr: 2008
Genre: Komödie
Originaltitel: How To Lose Friends & Alienate People
Länge: 111 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 27.11.2008
Regie: Robert B. Weide
Darsteller: Kelan Pannell, Janette Scott, Simon Pegg, Megan Fox, Gillian Anderson
Kamera: Oliver Stapleton
Verleih: Concorde

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New York für Anfänger - Kinotrailer

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a.g.wells am 15.10.2008
Diese Stadt hat nie ihre Anziehungskraft verloren. Egal ob weiblich oder männlich, arm oder reich, schwarz oder weiß. Egal zu welcher Zeit oder welche Nationalität man hat. Egal ob Künstler, Wirtschaftsboss oder nur einfach als Reisender. Was macht diese Faszination von BIG APPLE aus?

Sidney Young (SIMON PEGG) scheitert in London mit seinem eigenen Magazin, träumt aber nach wie vor davon, in die Welt der Berühmten einzutauchen. Da kommt der Anruf von Clayton Harding (JEFF BRIDGES) gerade recht, der ihn nach New York zum renommierten Magazin Sharps holen will.

Dort wird ihm schnell klar, dass seine Art und seine Ideen nicht wirklich Anklang finden. Und auch Kollegin Alison Olsen (KIRSTEN DUNST) ist nicht wirklich begeistert davon, den blassen Rothaarigen unter ihre Fittiche zu nehmen. Gemeinsam mit dem charmanten und gutaussehenden Redakteur Lawrence Maddox (DANNY HUSTON) wird er in die Welt der New Yorker Celebs eingeführt und stolpert bei dem Versuch, die heiße Newcomerin Sophie Maes (MEGAN FOX) für sich zu gewinnen von einem Fettnäpfchen ins nächste.

Geblendet von ihrem Aussehen, versucht er alles, um sie für sich zu gewinnen. Dabei scheitert er kläglich an der Durchtriebenheit von Maddox und dem Ehrgeiz von Maes Agentin Eleanor Johnson (GILLIAN ANDERSON). Einzig Alison Olsen deckt immer wieder seine Fehltritte. Fast zu spät erkennt er, wer wirklich über seine Witze lachen konnte und ihm immer zur Seite stand.

2001 veröffentlichte der Journalist Toby Young seine Erinnerungen „How to Lose Friends & Alienate People“ (die 2004 in Deutschland unter dem Titel „High Snobiety oder Wie ich sie alle nervte“ erschienen). Darin ging es um seinen Umzug von London nach New York, wo er einen Posten als Redakteur des hochangesehenen Magazins Vanity Fair antrat.

Keine zwei Jahre später wurde er schon wieder gefeuert. Die köstlich formulierte Chronologie seines gescheiterten Versuchs, Manhattan im Sturm zu erobern, wurde dagegen ein Bombenerfolg.

Endlich mal eine Komödie die diesen Namen auch verdient. Charmant, zynisch, ein bisschen die Welt der Journaille und die Highsosiety auf den Arm nehmend. Mit spritzigen Dialogen und den richtig besetzten Charakteren. 111 Minuten - ein Film zum Entspannen und genießen.

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