Alberto Giacometti – Die Augen am Horizont (2005)
Porträt: Eine filmische Reise durch die Kunst- und Lebenswelt des Künstlers Alberto Giacometti. Seine Schriften geben die Bildmotive des Films vor, zusammen mit den Erinnerungen derer, die mit ihm befreundet warenUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 3 Besucher eine Bewertung abgegeben.
In einem kleinen Atelier in Paris entstand über Jahrzehnte der Grossteil eines Werkes, das zu den bedeutendsten der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts gehört: die Plastiken, Gemälde und Zeichnungen Alberto Giacomettis (1901–1966).
«Alberto Giacometti – Die Augen am Horizont» ist eine filmische Reise durch eine einzigartige Kunst- und Lebenswelt, deren Ausgangspunkt Giacometti selbst ist. Denn sein Leben lang hat der Künstler auch geschrieben: Reflexionen, tagebuchartige Skizzen, Analytisches über die eigene Arbeit, Aufzeichnungen von Träumen, Aufsätze über Künstlerkollegen, Erinnerungen. Giacomettis «Ecrits» (Schriften) geben zwingend die Bildmotive des Films vor.
Der zweite Blick auf Giacometti ist die Erinnerung derer, die mit ihm befreundet waren, mit ihm zusammengearbeitet haben, von ihm geprägt wurden und – ihn vermissen. Ein Giacometti-Porträt der Freunde und Kenner seines Werks, ganz im Sinne des Künstlers: durchaus unfertig.
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Besetzung & Crew von "Alberto Giacometti – Die Augen am Horizont"
Land: SchweizJahr: 2005
Genre: Dokumentation
Länge: 58 Minuten
Kinostart: 26.07.2007
Regie: Heinz Bütler
Darsteller: Jean Clair, Balthus, Sina Dolfi-Giacometti, Ernst Beyeler, Eberhard W. Kornfeld
Kamera: Matthias Kälin
Verleih: Film Kino Text