Sicko (2007)
Doku von Michael Moore: Wenn Du gesund bleiben willst, werd’ besser nicht krank... SICKO ist ein Trip in eine Welt, in der Krankenhäuser nicht zahlungsfähige Patienten auf die Straße setzen, in der sich Menschen für Arztrechnungen heillos verschulden und profitorientierte Versicherungen lebensrettende Operationen verweigernUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Zum Auftakt porträtiert SICKO mehrere Menschen, deren Leben durch ein katastrophales Gesundheitssystem zerrüttet, zerstört und – in einigen Fällen – sogar beendet wurde. Dabei macht der Film unmissverständlich klar, dass diese Krise nicht nur die Bürger ohne Krankenversicherung betrifft, sondern auch Millionen pflichtbewusster Beitragszahler, die in die Mühlen der Bürokratie geraten.
Nachdem Moore die Vorgeschichte und Gründe dieser Misere nachgezeichnet hat (die kurze Antwort: Profite und Nixon), reist er in den Rest der Welt und besucht Länder wie Kanada und Großbritannien, deren Bürger eine kostenlose medizinische Versorgung erhalten.
Schließlich versammelt der Filmemacher einige Helden des 11. September um sich – von Krankheiten ausgezehrte Bergungsarbeiter, denen man in den USA ärztliche Versorgung verweigert. Diese Menschen bringt er schließlich an einen höchst unerwarteten Ort, an dem sie nicht nur medizinisch behandelt werden, sondern sich auch an einem nicht minder überraschenden Akt der Diplomatie beteiligen.
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Besetzung & Crew von "Sicko"
Land: USAJahr: 2007
Genre: Dokumentation
Länge: 116 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 11.10.2007
Regie: Michael Moore
Kamera: Christoph Vitt
Verleih: Senator Film
Awards - Oscar 2008Weitere Infos
- Bester Dokumentarfilm - Meghan O'Hara
- Bester Dokumentarfilm - Michael Moore
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