Hancock Plakat
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Hancock (2008)

US-Komödie von Peter Berg mit Will Smith und Jason Bateman.User-Film-Bewertung [?]:

4.2 / 5

Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 51 Besucher eine Bewertung abgegeben.

John Hancock hat es nicht leicht als Superheld. Wegen seiner ungewöhnlichen Methoden und nach ein paar "Missgeschicken" ist er bei der Bevölkerung nicht mehr so beliebt und in etwas in Ungnade gefallen. Daher heuert er einen PR-Berater an, der sein Image wieder verbessern soll. Als sich Hancock dann auch noch in dessen hübsche Frau Mary verliebt, nimmt das Chaos seinen Lauf. Denn es stellt sich heraus, dass sie ebenfalls Superkräfte besitzt...

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Hancock (WILL SMITH) schafft wieder mal mehr Chaos...tigt.

Der etwas unorthodoxe Superheld Hancock (WILL SMITH)...lfen.

Hancock (WILL SMITH) fackelt nicht lange mit Leuten,...llen.

Mit der Hilfe des PR-Fachmanns Ray Embrey (JASON...sern.

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Besetzung & Crew von "Hancock"

Land: USA
Jahr: 2008
Genre: Action, Drama
Länge: 90 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 03.07.2008
Regie: Peter Berg
Darsteller: Lauren Hill, Jason Bateman, David Mattey, Daeg Faerch, Will Smith
Kamera: Tobias A. Schliessler
Verleih: Sony Pictures

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Hancock 2 (????)

Hancock - Hancock (Will Smith) packt gerne mal...stung

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TV-Tipp für Donnerstag (24.10.): Will Smith ist ein Superheld
Vox zeigt "Hancock"

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Film-Kommentare zu "Hancock" Kommentar abgeben

a.g.wells am 25.06.2008
Bei Superhelden denkt man eigentlich nur an "Batman", "Spiderman" oder "Superman". Alle weißer Hautfarbe. Jetzt kommt zumindestens filmisch etwas Farbe in die Serie. "Hancock" will die Kinoleinwände erobern. Allerdings sieht er dabei ziemlich blaß aus.

Was ihn von seinen Kollegen unterscheidet? Er ist unrasiert, trägt kein besonders Outfit und ist meistens angetrunken. Zudem nimmt er bei seinen Aktionen die Kriminellen dieser Welt zu bekämpfen auch keinerlei Rücksicht auf sich und seine Umwelt.

Der Beginn des Films stellt dies gleich einmal klar. Die Polizei bemüht sich vergebens mit herkömmlichen Mitteln drei Gangster zu stellen. Hancock (Will Smith) ist da aber nicht zimperlich. Dank seiner Unverwundbarkeit und der Riesekräfte kommt er dem Wunsch des Trios nach.

Sie wollen wieder runter nachdem er sieh einfach in Himmel gehoben hat. Nichts einfacher als das. Das sie dann an einem Stahlmast eines Wolkenkratzers hängen ist ihr persönliches Pech. Allerdings sehen die Behörden diese Art von Verbrechensbekämpfung und dem damit verbundenen Sachschäden nicht so gern.

Auch die Bevölkerung hat Hancocks Späße satt. Die Rettung naht in Form von Ray Embrey (Jason Bateman) Er wird von Hancock vor einen herannahenden Zug gerettet. Ray revanchiert sich indem er Hancock überredet in einer PR-Aktion seine Gefängnistrafe abzusitzen.

Diese Aktion wird ein voller Erfolg. Die Verbrechensrate steigt und der Polizeipräsident persönlich bittet Hancock um Hilfe.Er rettet in einer spektakulären Aktion einer Polizistin das Leben. Danach ist er plötzlich der "gute" Superheld. So könnte die Geschichte eigentlich zu Ende sein.

Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit. Nämlich Mary Embrey (Charlize Theron). Sie ist nämlich die weibliche Ausgabe vom Kaliber Hancock. Und jetzt nimmt die Story richtig Fahrt auf.

Ein Film nicht Fisch nicht Fleisch, mit geringem schauspielerischen Aufwand Eine bunt zusammengekleisterte Bilderfolge mit einem Wechsel zwischen böser Bube - guter Bube. Zwar mit rasanten Crashszenen die aber auf die Dauer ermüden. Popcorn für die Augen.

90 Minuten - eine weitere Comicverfilmung in den Sand gesetzt.

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