Ratatouille (2007)
CGI-Animation: Remy träumt davon, ein berühmter Koch zu werden. Das Problem: Dieser Berufszweig ist ihm nicht wohlgesonnen - er ist eine RatteUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 11 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Der kleine Remy träumt davon, ein berühmter Chefkoch zu werden. Dabei hat er nicht nur mit den Vorurteilen seiner Familie zu kämpfen, sondern auch mit dem offenkundigen Problem, dass es sich bei dem angepeilten Berufszweig um ein eher nagetierfeindliches Gewerbe handelt: Remy ist eine Ratte!
Als das Schicksal Remy nach Paris verschlägt und er ausgerechnet im Restaurant von Star-Koch Auguste Gusteau – seinem großen Idol! - landet, erfährt am eigenen Fell, welche Gefahren Haute Cuisine für einen kleinen Nager mit sich bringt.
Doch als der Küchenjunge Linguini zufällig Remys spektakuläre Kochkünste entdeckt, wendet sich das Blatt: Die beiden tun sich zusammen und bringen so eine Reihe spannender und urkomischer Ereignisse ins Rollen, die schon bald die kulinarische Welt von Paris in helle Aufruhr versetzen.
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Besetzung & Crew von "Ratatouille"
Land: USAJahr: 2007
Genre: Animation
Länge: 111 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 03.10.2007
Regie: Brad Bird, Jan Pinkava
Darsteller: Patton Oswalt, Ian Holm, Lou Romano, Brian Dennehy, Peter Sohn
Verleih: Buena Vista
Awards - Oscar 2008Weitere Infos
- Bestes Originaldrehbuch - Jan Pinkava
- Bestes Originaldrehbuch - Jim Capobianco
- Bestes Originaldrehbuch - Brad Bird
- Bester Animationsfilm
- Beste Filmmusik - Michael Giacchino
- Bester Ton
- Bester Tonschnitt
ZusatzinformationAlles anzeigen
Fun Facts- Colette ist die härteste und einzige Köchin in Gusteau’s Küche. Sie fährt ein Motorrad der Marke "Calahan", die nach der Kamerafrau des Films, Sharon Calahan, [...mehr] benannt wurde.
- Die Figuren-Designer kreierten während des Design-Prozesses ganze neun Tonmodelle von Hauptfigur Remy. Sechs dieser Modelle stellten verschiedene Design-Entwürfe dar, wie der finale Remy aussehen könnte. Bei den letzten drei Modellen handelte es sich dann um unterschiedliche Posen des Entwurfs, für den man sich dann letztendlich entschieden hatte.
- "Ego" ist der einflussreichste Restaurant-Kritiker in ganz Paris: Seine Beurteilungen entscheiden darüber, ob ein Restaurant top oder flop ist. Egos Büro ist wie ein Sarg geschnitten.- Um Zeit zu sparen, haben die Animatoren von Pixar bei den menschlichen Figuren auf ein Detail verzichtet: die Zehen.
- Die Filmemacher haben im Computer mehr als 270 verschiedene Nahrungsmittel kreiert. Jedes einzelne Lebensmittel wurde zunächst ein einer echten Küche real zubereitet, als Vorlage abfotografiert und anschließend verspeist.
- Bei ihren Erkundungstouren durch Paris machten die Filmemacher zu Studienzwecken mehr als 4.500 Fotos.
- Um ihre Kenntnisse in Sachen Haute Cuisine aufzupolieren, genossen Regisseur Brad Bird und Produzent Brad Lewis mehrstündige Mehr-Gänge-Menüs in dem renommierten Restaurant "French Laundry" in Napa bei San Francisco sowie in diversen Pariser Edel-Restaurants. Brad Lewis absolvierte sogar ein zweitägiges Praktikum im "French Laundry" bei Inhaber Thomas Keller und seinem Team.
- Der Name "Skinner" wurde mit Hinblick auf den Verhaltenspsychologen B. F. Skinner ausgewählt, der für seine Experimente mit Ratten bekannt wurde.
- Um einen realistisch wirkenden Komposthaufen kreieren zu können, haben die Animatoren von Pixar den Verfall von Naturprodukten genau untersucht und anhand von Fotos dokumentiert. Man ließ 15 verschiedene Obst- und Gemüsesorten, u.a. Äpfel, Beeren, Bananen, Champignons, Orangen, Broccoli und Salat, vergammeln und fotografierte sie dabei.
- Im Film taucht eine Weinflasche von John Lasseters real existentem Weingut auf: ein Lasseter Cabernet Sauvignon.
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