Uno - Spiel des Lebens (2004)
Uno
Norwegisches Drama: Erst als der 25jährige Axel nach dem Tod seines Vaters von seinen zwielichtigen Freunden fallen gelassen wird und er ganz auf sich allein gestellt ist, erkennt er, was wichtig ist in seinem Leben...User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 2 Besucher eine Bewertung abgegeben.
David (Aksel Hennie), 25, lebt immernoch bei seinen Eltern und mit seinem kleinen, geistig behinderten Bruder. Nur durch seinen Job in einem zwielichtigen Body-Building Studio findet er etwas Abwechslung und gleichgesinnte Freunde. Perspektiven jedoch findet er dort nicht. Die Lage spitzt sich zu, als Davids schwer kranker Vater im Sterben liegt und David selbst durch eine Razzia im Studio in Untersuchungshaft gerät. Er weiß, wie sehr seine Familie ihn jetzt braucht, aber um aus der Haft zu gelangen, müßte er gegen seine Freunde aussagen. Als er keinen anderen Ausweg mehr weiß, entscheidet er sich für den Verrat, doch da ist es bereits zu spät - der Vater ist schon gestorben und die Mutter droht an dem Kummer zu ersticken. Und als Verräter gibt es auch keinen Weg mehr zurück in seine alte Clique, im Gegenteil, er gerät zwischen alle Fronten und wird zum Spielball der kriminellen Machenschaften seiner ehemaligen Kollegen. Auch auf den einzig übriggebliebenen Freund kann er sich nicht mehr verlassen, denn auch der lässt ihn fallen, sobald es gefährlich wird, und erst jetzt - ganz auf sich allein gestellt - erkennt David, was wirklich wichtig ist in seinem Leben. Um sich von allem zu befreien und endlich die Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen, trifft er eine letzte, folgenschwere Entscheidung...
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Besetzung & Crew von "Uno - Spiel des Lebens"
Land: NorwegenJahr: 2004
Genre: Drama
Originaltitel: Uno
Länge: 103 Minuten
Kinostart: 01.05.2008
Regie: Aksel Hennie
Darsteller: Espen Juul Kristiansen, Nicolai Cleve Broch, Martin Skaug, Aksel Hennie, Bjørn Floberg
Kamera: Jon Andreas Andersen
Verleih: Die Telepaten