Ravioli (2003)
Heinz Hoschek kehrt zurück in die stehende Wohnung seiner Eltern. Die Mutter ist gestorben, der Vater im Pflegeheim. Durch Alkohol und Medikamente verliert Hoschek immer mehr die Fähigkeit, zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheidenUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben bislang 0 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Heinz Hoschek kehrt zurück in die leer stehende Wohnung seiner Eltern. Die Mutter ist gestorben, der Vater im Pflegeheim. Hoschek, ehemals Bankfilialleiterstellvertreter, hat seinen Job verloren und seine Ehe ist gescheitert. In seiner Einsamkeit erinnert sich Hoschek zurück an längst vergangene Tage: Ferien am Meer, Geburtstagsfeiern, Schul- und Studienzeit, Verlobung.Unter dem Einfluss von Alkohol und Medikamenten verliert Hoschek immer mehr die Fähigkeit, zwischen Wirklichkeit und Phantasie zu unterscheiden. Er erhält Besuch von allegorischen Figuren (der "Tod", der "Geist der Siebziger Jahre"), aber auch von der - höchst realen - Nachbarin, die er in frühen Jugendtagen angehimmelt hatte. Heinz Hoscheks Sehnsüchte gehören auch dem Wasser; so rafft er sich noch einmal auf und geht auf Jobsuche. Heinz Hoschek wird Bademeister...
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Besetzung & Crew von "Ravioli"
Land: ÖsterreichJahr: 2003
Genre: Drama
Länge: 79 Minuten
Kinostart: 18.11.2004
Regie: Peter Payer
Kamera: Thomas Prodinger
Verleih: Filmwelt, Zorro Film