Igby (2002)
Igby Goes Down
Erstlingsregisseur Burr Steers gelingt es trotz mangelnder Handlung eine überaus hübsch ausbalancierte, schwarze Tragikömdie mit viel Liebe zum Detail zu inszenieren...User-Film-Bewertung:
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Igby ist schon ein armer Junge. Er erlebt seinen Vater, der im Schlafanzug duscht und sich dann auch noch an der Duschkabine so schwer verletzt, dass er in der Klapse landet. Seine Mutter ist ihm auch keine Hilfe, denn diese wendet sich lieber ihren geliebten Tabletten, als ihrem Sohn zu. Und sein Bruder ist der Spießer schlecht hin. Warum ihn alle Igby und nicht Jason nennen bleibt auch ein Geheimnis. Doch ein Gutes hat die Familie: einen Haufen Schotter. Und der macht bekanntlich erotisch, wenn auch nur für kurze sexuelle Abenteuer. Schließlich flüchtet Jason zu seinem Onkel, in ein komfortables Loft. Dessen Mätresse zeigt reges Interesse, an dem ihr vorgesetzen Frischfleich, doch Igby interessiert sich mehr für die gelangweilte Sookie, die auch so ihre Vorzüge besitzt: sie kann perfekte Joints bauen. Doch sie wird ihm ausgespannt. Armer Igby. Doch vom Schicksal gebeutelt, findet er immer wieder Kraft und steht auf - bis zur nächsten Katastrophe...
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Besetzung & Crew von "Igby"
Land: USAJahr: 2002
Genre: Komödie
Originaltitel: Igby Goes Down
Länge: 98 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 01.05.2003
Regie: Burr Steers
Darsteller: Kieran Culkin als Igby, Claire Danes als Sookie, Jeff Goldblum als D.H., Jared Harris als Russel, Amanda Peet als Rachel
Kamera: Wedigo von Schultzendorff
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