Der Ring des Buddha (2001)
Halb-Dokumentarischer Spielfilm um und mit dem Schweizer Geologen Toni Hagen, der in den 50er Jahren Nepal durchwanderte und im Himalayastaat zu einer lebenden Legende wurde...User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben bislang 0 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Oktober 1950: Auf Einladung des Maharajas von Nepal bricht eine kleine Schweizer Forschergruppe in das ferne, noch weitgehend unerforschte Land am Himalaya auf. Unter ihnen befindet sich der junge Geologe Toni Hagen, dem es obliegt, Bodenschätze und natürliche Ressourcen aufzuspüren. Viele Jahre hat Hagen in Nepal verbracht, seine Wanderung und sein Einsatz für tibetische Flüchtlinge machten ihn zu einer Legende im Himalaya-Staat. Tonis linke Hand schmückt seither ein mysteriöser Ring mit dem Symbol des tibetischen Vajra- Donnerkeils. Vor 40 Jahren wurde ihm dieser Ring als Dank für seinen aufopfernden Einsatz bei der Rettung Tibetischer Flüchtlinge überreicht. Mit 83 Jahren kehrt Toni nun zurück, um seinen alten Freund, den Buddhistischen Mönch Chogye Trinchen Rimpoche, auf seiner letzten Reise zu begleiten. Aber Hagen kommt zu spät. Der alte Mönch und sein Gefolge haben das Kloster in Bodnath bereits verlassen. Ihr Ziel ist unbekannt. Auf der Suche nach seinem Freund durchstreifen Toni und seine temperamentvolle Fahrerin Sarasvati, gespielt von der Indischen Schauspielerin Sonia Mehta, das faszinierende Land. Flash-backs führen uns zurück in die fünfziger Jahre, zurück zu Hagens abenteuerlichen Expeditionen durch das noch unerforschte Land. Von ihm damals gedrehtes Farbfilmmaterial leitet nachgestellte Szenen ein, in welchen der Schauspieler Martin Maria Abram den jungen Geologen mit verblüffender Ähnlichkeit portraitiert.
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Besetzung & Crew von "Der Ring des Buddha"
Land: SchweizJahr: 2001
Genre: Dokumentarspiel
Länge: 90 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 30.01.2003
Regie: Jochen Breitenstein
Darsteller: Sonia Mehta, Dr. Dr. Toni Hagen, Jaynanda Lama, Martin Maria Abram
Kamera: Antonio Paladino