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Bob Marley live in Concert (1998)

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Filmemacher Stefan Paul widmet sich in seinem Dokumentarfilm voll und ganz dem Reggaestar Bob Marley. Der jamaikanische Musiker starb im Mai 1981 auf dem Weg von einem deutschen Sanatorium zu seiner Mutter in Miami an Hautkrebs. Seiner Beerdigung nahe der jamaikanischen Stadt Kindston wohnten 500.000 Menschen bei. Stefan Paul verwendete in seiner einstündigen Doku Aufnahmen von Marleys Auftritt auf dem Reggae Sunsplash Festival in Jamaika 1979 sowie von einem Konzert 1980 in Dortmund, wo Marley auf seiner letzten Tournee halt machte. Neben den bekanntesten Songs Marleys wie "No woman, no cry", "Get up, stand up" und "Exodus" finden sich in der Doku auch noch unbekanntes Tonmaterial sowie Aufnahmen aus seiner Wohnort Kingston.

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Besetzung & Crew von "Bob Marley live in Concert"

Land: Deutschland
Jahr: 1998
Genre: Dokumentation
Länge: 65 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 01.07.1999
Regie: Stefan Paul
Darsteller: Bob Marley
Kamera: Hans Schalk
Verleih: Arsenal



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