Waschen, Schneiden, Legen (1999)
Nach "Manta, Manta" gewährt uns der "Meister", Guildo Horn, nunmehr einen Einblick in "Susis", oder "Tanjas", Arbeitsplatz.User-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 1 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Mit seinem ersten Kinoprojekt hat Guildo, in Zusammenarbeit mit Regisseur Adolf Winkelmann, sich selbst einen Traum erfüllt: Einen "Film für´s Herz" zu drehen, in dem es um weit mehr als nur um Haare geht - nämlich um das meistgebrauchte Wort, das am wenigsten praktiziert wird: Die Liebe. Toni Schatz (der Meister persönlich) ist hoffnungslos romantisch - neoromantisch, würde Guildo sagen - aber trotzdem mit allen Wassern gewaschen. Bewaffnet mit Schere, Fön und Kamm entlockt er den Menschen die intimsten Geheimnisse und zieht sie in seinen Bann...
Eine wundersame Geschichte mit Komödienstar Sissi Perlinger, die unter anderem durch ihre Gastauftritte in der Pro-Sieben-Comedy-Show "Quatsch Comedy Club" bekannt wurde.
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Filmkritik
Der Meister meldet sich zurück: In "Waschen, Schneiden, Legen", der gleichzeitig mit dem James Bond "Die Welt ist nicht genug" in unsere Kinos kommt, hat Schlager-König Guildo Horn eine Lizenz zum Haareschneiden. Horn spielt ein Kleinstadt-Muttersöhnchen, das sich, dem Abenteuer Großstadt folgend, in Berlin in eine TV-Moderatorin verliebt.
Von Adolf Winkelmann sehr routiniert und mit satirischen Ansätzen inszeniert, entzieht dieser Film natürlich jeglicher Kritik: Entweder mag man Guildo Horn, oder man mag ihn eben nicht.
Vom tumben Tor zum Großstadthelden mausert sich der Frauenliebling, der hier auch einige jener berühmt-berüchtigten Nacktszenen zum Besten gibt, mit denen er das Publikum bei seinen Bühnenshows begeistert. Und singen darf er selbstverständlich auch - damit die "intensive Energie des Neuen Deutschen Schlagers" voll zur Geltung kommt.
Von Adolf Winkelmann sehr routiniert und mit satirischen Ansätzen inszeniert, entzieht dieser Film natürlich jeglicher Kritik: Entweder mag man Guildo Horn, oder man mag ihn eben nicht.
Vom tumben Tor zum Großstadthelden mausert sich der Frauenliebling, der hier auch einige jener berühmt-berüchtigten Nacktszenen zum Besten gibt, mit denen er das Publikum bei seinen Bühnenshows begeistert. Und singen darf er selbstverständlich auch - damit die "intensive Energie des Neuen Deutschen Schlagers" voll zur Geltung kommt.
Rico Pfirstinger
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Besetzung & Crew von "Waschen, Schneiden, Legen"
Land: DeutschlandJahr: 1999
Genre: Komödie
Länge: 85 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 09.12.1999
Regie: Adolf Winkelmann
Darsteller: Guildo Horn als Hans Anton 'Toni' Schatz, Susanna Simon als Melanie, Sissi Perlinger als Gloria de Vriess, Stephan Kampwirth als Karl-Heinz, Ursula Karusseit als Mutter Schatz
Kamera: David Slama
Verleih: Warner Bros.
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